Künstliche Intelligenz: Ein Rückblick auf 2024 und Ausblick auf 2025
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Im Jahr 2024 galt die künstliche Intelligenz (KI) als eines der wichtigsten Themen auf der ganzen Welt. Sogar Papst Franziskus warnte vor möglichen Gefahren wie Einsamkeit und Isolation, die durch den zunehmenden Einsatz von KI entstehen könnten. Die Technologien entwickelten sich rasant weiter und wurden persönlicher als je zuvor. Plattformen und Anwendungen, die auf Unterhaltung, Interaktion und sogar auf das Flirten setzten, schossen wie Pilze aus dem Boden.
Marktforscher von Gartner erwarten, dass die sogenannten „agentenbasierten KI-Systeme“ bis 2025 alltägliche Aufgaben wie den Wocheneinkauf selbstständig erledigen werden. Diese KI-Agenten können künftig Entscheidungen treffen und im Namen ihrer Nutzer agieren. Unter den neuen Entwicklungen sind zum Beispiel Einkauf-Assistenten, die automatisch Rabatte nutzen, und Wellness-Coaches, die ihre Nutzer motivieren, ihre Fitnessziele zu erreichen.
Ein besonderes Highlight des vergangenen Jahres war die KI-App Caryn AI, die es Fans der Influencerin Caryn Marjorie ermöglicht hat, für einen Dollar pro Minute mit ihrem virtuellen Abbild zu kommunizieren. Dieses Experiment geriet jedoch aus den Fugen, als der Bot aggressiv und unangebracht wurde, was zur Abschaltung des Programms führte.
Dennoch hielt dies den Fortschritt nicht auf. Der weit verbreitete KI-Chatbot Chat-GPT entwickelt sich immer weiter, indem er sich persönliche Informationen über seine Nutzer merkt und diese in zukünftigen Gesprächen verwendet. Dies führt dazu, dass die Interaktionen zwischen Mensch und Maschine in gewisser Weise vertieft werden. Es gibt zahlreiche neue Unternehmen, die versuchen, das volle Potenzial dieser „sprechenden“ KIs auszuschöpfen, wie etwa character.ai, personal.ai und butterflies.ai.
In 2024 wurde die KI auch bei der Verarbeitung von Sprache vielseitiger. Chat-GPT kann mittlerweile in verschiedenen Dialekten kommunizieren und bietet die Möglichkeit, Gespräche in Text, Bild und Video zu analysieren. Ein Beispiel für eine neue Videotechnologie ist Sora von Open AI, die Videos aus Textbeschreibungen generiert.
Ein besonders spannendes, aber auch kritisches Thema ist die Selbstständigkeit dieser KI-Agenten. Diese Systeme sollen in Zukunft nicht nur auf Befehle reagieren, sondern aktiv im Sinne ihrer Nutzer handeln. Das wirft Fragen auf: Wer trägt die Verantwortung, wenn KI-Agenten falsche Entscheidungen treffen und dabei finanzielle oder andere Schäden verursachen?
Trotz dieser Fortschritte gibt es Bedenken über die unkontrollierte Ausbreitung von KI in unserem Alltag. Der Bundesrat plant Maßnahmen zur Regulierung, und Experten wie Clem Delangue von Hugging Face erwarten für 2025 mögliche öffentliche Proteste gegen die fortschreitende KI-Nutzung. Während einige Führungskräfte der Tech-Industrie, wie Sundar Pichai von Google, eine Verlangsamung der Entwicklungen voraussagen, sind andere, wie der Chef von Open AI, überzeugt, dass es kein Halten gibt.
Die Diskussion um künstliche Intelligenz wird weiterhin spannend bleiben, da sich die Technologien weiterentwickeln und unser Leben auf viele Arten beeinflussen. Leser sind eingeladen, diesen Prozess aufmerksam zu verfolgen und sich mit den Fragen auseinanderzusetzen, die sich aus den neuen Möglichkeiten und Herausforderungen ergeben.
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