Künstliche Intelligenz revolutioniert die Filmbranche: Coca-Colas Weihnachtswerbung als Wendepunkt
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Eine neue Ära in der Film- und Werbebranche hat begonnen: Künstliche Intelligenz (KI) wird nun verstärkt eingesetzt, um kreative Inhalte zu produzieren. Ein Beispiel dafür ist der aktuelle Coca-Cola-Weihnachtswerbespot, der von einer KI erstellt wurde und für gemischte Reaktionen sorgt. Während sich einige kleine Kreative über neue Möglichkeiten freuen, haben Mitarbeiter in großen Studios Angst um ihre Jobs.
Der Werbespot, der mit dem Titel „Created by Real Magic AI“ versehen ist, zeigt rote Lastwagen, die durch eine winterliche Landschaft fahren. Doch ein näherer Blick offenbart, dass viele Details nicht stimmen: Die Lastwagen haben keine Räder, die Dimensionen der Häuser erscheinen verzerrt und die Menschen sehen sich zum Verwechseln ähnlich. Diese Mängel wurden von vielen Zuschauern bemerkt und in sozialen Medien kritisiert. Der US-Regisseur Alex Hirsch brachte es auf den Punkt, indem er das Rot der Lkw als „Blut arbeitsloser Filmkünstler“ bezeichnete.
Trotz der Kritik verteidigt Coca-Cola seine Entscheidung, KI für die Werbung einzusetzen. Das Unternehmen hebt die Kostenvorteile und die Geschwindigkeit hervor, mit der KI Videos erstellen kann. Diese Technologie ermöglicht es, viele kreative Prozesse zu automatisieren, von der Erstellung von Drehbüchern über das Design von Sets bis hin zu den Spezialeffekten. Dies könnte vor allem kleinen, unabhängigen Filmemachern zugutekommen, die sonst keine Mittel hätten, um ihre Ideen umzusetzen.
Trotz der positiven Aspekte haben viele Kreative in Hollywood Angst vor der zunehmenden Automatisierung. Bei einem Horrorfilm namens „Late Night with the Devil“ wurden ebenfalls KI-generierte Elemente verwendet, was zu Protesten und einem Boykottaufruf führte, als auffiel, dass die Skelette der Figuren nur vier Finger pro Hand hatten.
Um sich gegen die potenziellen Gefahren der KI zu wehren, haben sich zwei große Kunstgewerkschaften in den USA, die Screen Actors Guild (SAG-AFTRA) und die Writers Guild, zusammengeschlossen und gingen in den Streik. Ihre Forderung: klare Regeln für den Einsatz von KI im Filmgeschäft. Gerade nachdem in der Vergangenheit Schauspieler wie Paul Walker nach ihrem Tod digital nachgebildet wurden, sind sich die Gewerkschaften der rechtlichen Herausforderungen bewusst, die durch KI entstehen.
Um die Sorgen der Kreativen zu adressieren, hat der Gouverneur von Kalifornien, Gavin Newsom, neue Gesetze unterzeichnet. Diese Gesetze schützen die Schauspieler vor der unerlaubten Nutzung ihrer digitalen Abbilder und ermöglichen es ihnen, Verträge zu kündigen, wenn ihre Stimmen oder Aussehen ohne Zustimmung von KI nachgebildet werden sollen. Ein weiteres Gesetz verbietet es, Schauspieler nach ihrem Tod digital zu replizieren.
Insgesamt zeigt sich, dass während KI neue Möglichkeiten in der Filmbranche bietet, die damit verbundenen Herausforderungen und Risiken nicht ignoriert werden können. Sowohl die Politik als auch die Kreativen müssen gemeinsam Lösungen finden, um die Integrität der Branche zu bewahren und gleichzeitig die Vorteile der neuen Technologien zu nutzen.
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