Kritik an Apples KI-Funktion: Medienorganisation fordert Änderung
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In der letzten Zeit hat eine spezielle Funktion von Apple, die als ‘Apple Intelligence’ bekannt ist, immer mehr in der Öffentlichkeit für Aufsehen gesorgt. Der Hintergrund sind Vorfälle, bei denen die künstliche Intelligenz (KI) von Apple irreführende Zusammenfassungen von Nachrichtenüberschriften erstellt hat. Eine der prominentesten Stimmen in dieser Debatte ist die Organisation „Reporters sans frontières“ (RSF), die sich für die Pressefreiheit einsetzt. Sie äußerten in einer offiziellen Erklärung, dass Apple „verantwortungsbewusst handeln“ sollte und dabei erwägen müsse, diese Funktion aus dem Betriebssystem zu entfernen.
Aber warum ist das so wichtig? RSF argumentiert, dass die KI-Tools von Apple derzeit als „unreif“ eingestuft werden müssen. Diese Technologien seien nicht in der Lage, sichere und qualitativ hochwertige Informationen zu liefern, die für die Öffentlichkeit von Bedeutung sind. Journalisten betonen, dass es gefährlich sei, wenn falsche Informationen automatisiert erzeugt werden, da dies das Vertrauen in Medien schwächt und langfristig den Journalismus bedrohen kann. Eine der grundlegenden Eigenschaften von KIs ist, dass sie mit Wahrscheinlichkeiten arbeiten und keine absoluten Wahrheiten garantieren können. RSF ist der Meinung, dass Fakten jedoch nicht zufällig erzeugt werden sollten, wie beim Auswürfeln von Würfeln.
Die Forderungen von RSF gehen jedoch über Apples Verantwortung hinaus. Die Organisation hat auch die EU-Kommission indirekt zum Handeln aufgefordert. Sie sollten überlegen, ob der Einsatz von KI für die Erstellung von Nachrichtenübersichten nicht grundsätzlich verboten werden sollte. Dabei wird auf die europäische KI-Verordnung (EU AI Act) verwiesen, die solche automatisch erstellten Zusammenfassungen bisher nicht als hochriskante Systeme eingestuft hat. RSF spricht in diesem Zusammenhang von einem „rechtlichen Vakuum“, das unbedingt geschlossen werden muss, um die Qualität und die Wahrhaftigkeit von Nachrichten zu schützen.
Die Kritik an Apples KI-Funktion wurde besonders laut, nachdem die BBC eine Beschwerde eingereicht hatte. Der britische Sender machte Apple darauf aufmerksam, dass die KI auf zumindest einem iPhone eine sehr irreführende Zusammenfassung einer Nachricht erstellt hatte. In diesem Fall handelte es sich um die Berichterstattung über einen Mord, bei dem der Verdächtige sich selbst das Leben nahm. Die KI hatte diese wichtige Information jedoch fehlerhaft zusammengefasst, was zu Verwirrung und Missverständnissen führte. Bislang hat Apple auf diese Angelegenheit noch nicht öffentlich reagiert.
Es sollte erwähnt werden, dass die Apple Intelligence-Funktion, die seit dem Update auf iOS 18.1 zur Verfügung steht, bislang nur auf Englisch funktioniert und in der EU offiziell nur für Macs verfügbar ist. Auf iPhones und iPads ist sie noch nicht freigeschaltet. Ein weiteres Problem ist, dass die Ergebnisse der KI unterschiedlich ausfallen können, je nachdem, welche vorhergehenden Mitteilungen analysiert werden. Daher sind solche Fehler oft schwer reproduzierbar. Bereits seit der Einführung dieser Funktion gab es zahlreiche Berichte über skurrile und teils verstörende Zusammenfassungen.
Es bleibt abzuwarten, wie Apple auf die vorgebrachte Kritik reagieren wird und ob weitere Maßnahmen ergriffen werden, um sicherzustellen, dass Nachrichteninhalte sorgfältig und verantwortungsbewusst behandelt werden.
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