Heilbronn wird zum Zentrum für Künstliche Intelligenz
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Der Innovation Park für Künstliche Intelligenz (IPAI) in Heilbronn zieht nicht nur große Unternehmen an, sondern auch zahlreiche Mittelständler. Diese Firmen erkennen, dass die Zusammenarbeit mit anderen Betrieben in der Region zahlreiche Vorteile bietet. Einer dieser Mittelständler ist die Fischerwerke GmbH aus Waldachtal, die für ihre hochwertigen Dübel bekannt ist.
Marcus Keller, der Leiter des Innovation Campus bei Fischerwerke, hat im Juli ein Büro im IPAI bezogen. In einem modernen Raum umgeben von Glaswänden zeigt er stolz auf eine Beton-Säule und erklärt: „Das ist Beton.“ Keller hat auch eine spezielle App dabei, die dank Künstlicher Intelligenz (KI) erkennen kann, welches Material hinter einer Wand verborgen ist. Mit dieser Technologie sollen Heimwerker besser informiert werden, um passende Dübel auszuwählen. Die App, die seit Oktober auf dem Markt ist, ist eine der vielen Innovationen, die im IPAI entwickelt werden.
Das IPAI bietet nicht nur Räumlichkeiten, sondern auch eine Plattform, die Unternehmen und Forschern außergewöhnliche Möglichkeiten zur Vernetzung und Zusammenarbeit bietet. Keller betont: „Wir werden dieses europaweit einzigartige Ökosystem verstärkt nutzen, um neue KI-Tools für die Baubranche zu entwickeln.“
Ein weiteres Unternehmen, das im IPAI aktiv ist, ist Schunk, ein Hersteller von Greifern für Roboter. Timo Gessmann, Geschäftsführer von Schunk, hebt hervor, dass die kurzen Wege im IPAI es den Unternehmen ermöglichen, spontan miteinander zu kommunizieren und innovative Ideen auszutauschen. Schunk arbeitet zurzeit an der Messung des CO2-Fußabdrucks von Produkten und profitiert dabei von den Gesprächen und dem Wissensaustausch mit anderen Firmen wie dem Ventilatorenhersteller EBM-Papst.
EBM-Papst selbst hat sein Büro im IPAI um die KI-Entwicklung voranzutreiben. Eric Martin, Leiter der KI-Abteilung, betont, dass der Austausch mit anderen Unternehmen hilft, ihre Produkte und Prozesse schneller zu verbessern.
Der IPAI wird mit 50 Millionen Euro vom Land Baden-Württemberg gefördert, wobei eine gleich hohe Summe von der Schwarz-Stiftung, die hinter Unternehmen wie Lidl steht, bereitgestellt wird. Dies führt dazu, dass in Heilbronn ein modernes Zentrum für KI-basierte Produkte und Dienstleistungen entsteht.
Insgesamt haben bereits zwölf Unternehmen Büros im IPAI bezogen, während andere die Möglichkeit haben, Räume temporär zu mieten. Geplant ist auch der Aufbau eines neuen Campus, der bis 2029 fertiggestellt sein soll. Der Geschäftsführer des IPAI, Moritz Gräter, berichtet von einem erfolgreichen „Experience Day“ mit 600 Teilnehmern und einem regen Austausch zwischen mittelständischen Unternehmen.
Zusätzlich besteht eine Zusammenarbeit mit dem Cyber Valley in Tübingen und Stuttgart, das als eines der größten Forschungszentren Europas für KI gilt. Während Cyber Valley sich auf die Forschung konzentriert, liegt der Fokus beim IPAI auf der praktischen Anwendung von KI-Technologien.
Mit dieser Initiative wird Heilbronn zu einem wichtigen Standort für Unternehmen, die im Bereich der Künstlichen Intelligenz arbeiten, und bietet spannende Perspektiven für die Zukunft der Technologie in Deutschland.
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