Skepsis gegenüber Künstlicher Intelligenz in der Nachrichtenproduktion
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In einer Welt, in der Künstliche Intelligenz (KI) zunehmend an Bedeutung gewinnt, machen viele Menschen in der Gesellschaft eine nicht zu übersehende Erfahrung: Die Nutzung von Nachrichten, die größtenteils von KI produziert werden, verursacht ein gewisses Unbehagen. Eine aktuelle Studie, die im „Reuters Institute Digital News Report“ veröffentlicht wurde, zeigt auf, dass 50 Prozent der Befragten angeben, sich ‘unwohl’ zu fühlen, wenn es um Nachrichten geht, die durch KI erstellt, aber zumindest mit etwas menschlicher Aufsicht versehen wurden. Lediglich 14 Prozent fühlen sich in diesem Zusammenhang ‘wohl’, während 29 Prozent unentschieden agieren.
Die Studie ist besonders relevant, da sie repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren ist, die Zugang zum Internet hat. Seniorinnen und Senioren zeigen sich dabei skeptischer als die jüngere Generation. Interessanterweise steigt die Akzeptanz von Nachrichten, wenn klar ist, dass diese mithilfe von KI, aber überwiegend von professionellen Journalistinnen und Journalisten produziert werden.
Im Rahmen der Umfrage, die im Januar in 47 Ländern mit fast 100.000 Teilnehmern durchgeführt wurde, zeigen die Analysten auch einen bemerkenswerten Trend: Das Interesse an Nachrichten ist über die Jahre gesunken, jedoch gab es in diesem Jahr einen leichten Anstieg im Nachrichteninteresse. Obendrein bleibt die Häufigkeit, mit der Nachrichten konsumiert werden, stabil. ‘Die Menschen nutzen Nachrichten weiterhin regelmäßig, aber wir bemerken, dass jüngere Leute immer mehr auf Plattformen wie Instagram, YouTube und TikTok setzen,’ erklärt Julia Behre, eine der Forscherinnen des Berichts.
Ein weiteres besorgniserregendes Thema sind die sogenannten „Deep Fakes“, eine Technik, bei der Medieninhalte erstellt werden, die nicht von echten Bildern oder Videos zu unterscheiden sind. Dies könnte das Vertrauen in Nachrichten und Medien stark gefährden und wird als großes Risiko für Wahlen angesehen. Forscher warnen davor, die Kontrolle über diese Technologien zu verlieren, insbesondere bei KI-Systemen, die eigenständig agieren können.
Geeignete Maßnahmen, um die Glaubwürdigkeit in einem zunehmend digitalisierten Nachrichtensektor zu gewährleisten, könnten darin bestehen, transparente und unvoreingenommene Berichterstattung anzubieten – Aspekte, die für die Menschen entscheidend sind, wenn es darum geht, ob sie Nachrichten vertrauen oder nicht. Die Ergebnisse zeigen somit klar, dass der Journalismus auch in Zeiten der KI notwendig bleibt, um die Qualität und Glaubwürdigkeit von Nachrichten aufrechtzuerhalten.
Letztendlich hat die Studie gezeigt, dass, während Medienhäuser verstärkt mit KI experimentieren, das Vertrauen und die Akzeptanz in diese Technologien von vielen Menschen kritisch betrachtet wird. Die Herausforderung für die Zukunft wird sein, das Potenzial von Künstlicher Intelligenz zu nutzen und gleichzeitig den allerwichtigsten Aspekt – die Glaubwürdigkeit in der Berichterstattung – zu bewahren.
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