Änderungen zu den Nutzungsbedingungen bei Facebook und Instagram: Nutzer können Einspruch einlegen
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Bei den beliebten Social-Media-Plattformen Facebook und Instagram gibt es wichtige Neuigkeiten für die Nutzerinnen und Nutzer. Der Mutterkonzern Meta hat angekündigt, dass sich die Nutzungsbedingungen bis Ende Juni 2024 ändern werden. Der Grund dafür ist, dass Meta plant, persönliche Daten der Nutzer zur Verbesserung seiner Künstlichen Intelligenz (KI) zu verwenden. Dieses Vorhaben sorgt für Aufregung und Bedenken unter den Nutzern sowie Datenschützern.
Meta möchte die Daten, die von den Usern auf seinen Plattformen bereitgestellt werden, als Trainingsmaterial für seine KI nutzen. Dazu zählen nicht nur Posts und Fotos, sondern auch die Bildunterschriften sowie die Nachrichten, die Nutzer an die IA von Meta senden. Eine Ausnahme bilden jedoch die privaten Nachrichten der Nutzer, die weiterhin geschützt bleiben sollen.
Nutzer, die mit dieser Verwendung ihrer Daten nicht einverstanden sind, haben die Möglichkeit, bis zum 26. Juni 2024 Einspruch zu erheben. Das bedeutet, dass sie sich aktiv dagegen aussprechen können, dass ihre Daten für die KI-Entwicklung verwendet werden. Dies kann sowohl positiv als auch herausfordernd sein, denn es liegt nun in der Verantwortung jedes einzelnen Nutzers, zu entscheiden, ob er mit den neuen Regelungen einverstanden ist.
Die Entscheidung von Meta, sich auf „berechtigtes Interesse“ zu berufen, um die Nutzerdaten zu verwenden, sorgt für Verwirrung. Normalerweise müssen Unternehmen das Einverständnis der Personen einholen, bevor sie ihre Daten verarbeiten. Der Begriff „berechtigtes Interesse“ bedeutet, dass ein Unternehmen einen bestimmten Vorteil aus der Datennutzung ziehen kann, solange dies nicht gegen die Rechte der Nutzer verstößt. Doch ob das Geschäftsinteresse von Meta tatsächlich wichtiger ist als die Datenschutzrechte der vielen Millionen User in der Europäischen Union, wird von Experten in Frage gestellt.
Der Verein NOYB – Europäisches Zentrum für digitale Rechte – hat bereits Beschwerde bei elf Datenschutzbehörden in Europa eingelegt und fordert eine Klärung der Rechtmäßigkeit von Metas Vorgehen. Bis zu einer Entscheidung über die Richtigkeit der neuen Nutzungsbedingungen wird es daher spannend bleiben.
Es ist wichtig, dass die Nutzer über ihre Rechte informiert sind und wissen, wie sie Einspruch gegen die Verwendung ihrer Daten erheben können. Die Plattform klicksafe hat Anleitungen dazu veröffentlicht, damit sich alle Betroffenen entsprechend informieren können.
Die kommenden Monate könnten entscheidend dafür sein, wie eine der größten Social-Media-Plattformen der Welt mit dem Thema Datenschutz umgeht und welche Auswirkungen dies auf die Nutzerschaft haben wird.
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