Niedersachsen.AI fördert Künstliche Intelligenz: Chancen und Herausforderungen
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Stand: 17.01.2025 09:40 Uhr
Die Künstliche Intelligenz (KI) bietet eine Vielzahl von Möglichkeiten, aber auch einige Risiken. Um das Bewusstsein für diese Technologie zu schärfen, engagiert sich der Verein Niedersachsen.AI aus Osnabrück, der als Brücke zwischen Entwicklern und Nutzern fungieren möchte.
Niedersachsen ist hinsichtlich der Entwicklung von Künstlicher Intelligenz gut aufgestellt. An Universitäten und in der Wirtschaft wird intensiv an KI geforscht. Drei bedeutende Städte – Oldenburg, Hannover und Osnabrück – positionieren sich dabei als bundesweite Oberzentren. Besonders in den Bereichen Landwirtschaft, Gesundheit, Medizin und wissensbasierte Systeme nimmt Niedersachsen eine führende Rolle ein.
Jan Pleis, Vorstandsmitglied bei Niedersachsen.AI, betont, dass das Ziel des Vereins darin besteht, ein Netzwerk zu schaffen, das die KI-Entwicklung in wichtigen Wirtschaftssektoren vorantreibt. Dazu gehört auch die Logistik, wo KI helfen kann, optimale Routen zu finden und Arbeitsabläufe effizienter zu gestalten. Dies ist ein hervorragendes Beispiel dafür, wie KI theoretische Konzepte in praktische Lösungen verwandeln kann.
Die Konkurrenz schläft jedoch nicht. Der Schirmherr des Vereins, Wirtschaftsminister Olaf Lies, sieht in der Künstlichen Intelligenz ein Schlüsselwerkzeug für die zukünftige wirtschaftliche Entwicklung. Er erklärt: „Mit der unglaublichen Bündelung von Wissen können Abläufe verbessert, Daten schneller verarbeitet und Vorhersagen genauer getroffen werden.“ Der Minister hebt hervor, dass Niedersachsen sich auf verschiedene Bereiche konzentrieren müsse, darunter Krankenhäuser, die Automobilindustrie sowie Finanz- und Versicherungsdienstleister.
Das Land Niedersachsen unterstützt kleine und mittlere Unternehmen durch den sogenannten Digitalbonus. Dieser soll Investitionen in innovative Hard- und Software sowie in IT-Sicherheit fördern. Besonders die Ideen von Start-ups werden in diesem Zusammenhang großgeschrieben. Während Oldenburg im Medizinsektor führend ist, ist Osnabrück über den Agrarbereich bekannt. An der Universität in Osnabrück leitet Professor Kai-Uwe Kühnberger den Bereich Künstliche Intelligenz am Institut für Kognitionswissenschaft. Er merkt an, dass die strengen Datenschutzbestimmungen in Deutschland die Nutzung von Daten für Grundlagenforschung im Vergleich zu den USA oder China erschweren.
Die Entwicklung einer menschenzentrierten Künstlichen Intelligenz ist laut Kühnberger entscheidend. Dies bedeutet, dass menschliche Werte in der Entwicklung und Anwendung der KI im Vordergrund stehen müssen. Dennoch birgt KI auch Gefahren. Durch die riesigen Datenmengen, die in den USA gespeichert sind, könnte beispielsweise eine Manipulation von Wahlen oder die Verbreitung von Verschwörungstheorien möglich werden.
In der Zukunft wird Künstliche Intelligenz viele monotone und wiederkehrende Aufgaben übernehmen, wodurch mehr Raum für kreative Tätigkeiten entsteht. Kühnberger, Lies und Pleis sind sich einig, dass KI zugänglicher werden muss. Damit sie als wertvoller Partner, beispielsweise im Büro, dienen kann, muss KI greifbarer und verständlicher werden.
Niedersachsen.AI hat sich auf die Fahnen geschrieben, diese Entwicklung voranzutreiben und die Chancen sowie Herausforderungen der Künstlichen Intelligenz aktiv zu gestalten.
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