Künstliche Intelligenz als Wendepunkt für Unternehmen: Björn Ommer vergleicht KI mit dem Fließband von Henry Ford
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München – Auf der renommierten Digitalkonferenz DLD hat der Münchner Informatiker Björn Ommer eine faszinierende Verbindung zwischen der Entwicklung von Künstlicher Intelligenz (KI) und den historischen Anfängen der Fließbandproduktion durch Henry Ford hergestellt. Ford revolutionierte vor über 100 Jahren die Automobilindustrie, indem er Autos für die breite Masse erschwinglich machte. Ähnlich sieht Ommer die Auswirkungen von KI nicht nur auf große Technologieunternehmen, sondern auch auf kleinere und mittlere Betriebe.
Björn Ommer, Professor an der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) und bekannt für seine zukunftsweisenden Arbeiten im Bereich der KI, betont, dass die generative KI Funktionen und Möglichkeiten bieten wird, wie wir sie bisher nicht kannten. ‘Die PCs sind zwar sehr vielseitig, haben aber eine Einschränkung. Um ihnen neue Aufgaben zu geben, muss man sie programmieren, was oft mühsam und fehleranfällig ist’, erklärte Ommer.
Er beschreibt generative KI als eine Art ‘Nachbrenner’ für Computer, die diese Hürden überwinden kann. Dies bedeutet, dass viele Menschen, die bislang keine Programmierkenntnisse hatten, jetzt viel einfacher mit Computern interagieren können. „Die generative KI ändert alles“, versichert Ommer.
Gerade für den Mittelstand, der in Deutschland zahlreich vertreten ist, bieten sich durch den Einsatz von KI enorme Chancen. Viele kleine und mittlere Unternehmen, die nicht direkt im IT-Bereich tätig sind, haben oft nicht die Mittel für aufwendige Softwareentwicklung. Doch sie verfügen über eine wertvolle Ressource: den direkten Kontakt zu ihren Kunden und deren Daten. Diese Daten sind wie Treibstoff für generative KI und können genutzt werden, um individuelle Lösungen zu entwickeln.
Ein weiteres spannendes Thema, das Ommer ansprach, ist die Suche nach Informationen in unstrukturierten Daten. Sein Team hat das beliebte KI-Modell ‘Stable Diffusion’ entwickelt, das in der Lage ist, aus Textbeschreibungen realistische oder künstlerische Bilder zu generieren. Auf der DLD-Konferenz wies Ommer darauf hin, dass Wissensarbeiter im Schnitt 20 Prozent ihrer Arbeitszeit mit der Informationssuche verbringen.
Früher konnte man meist nur auf bereits strukturierte Daten zugreifen, etwa in Tabellenform. Ommer erklärte, dass jetzt die generative KI diese Situation verändert. „Der Computer kann nun auf eine viel größere Menge an unstrukturierten Daten zugreifen, die da draußen verfügbar sind“, so der Informatiker. Dies öffnet neue Möglichkeiten, Informationen schnell und effizient zu finden, was besonders in der heutigen, von Daten geprägten Welt von großer Bedeutung ist.
Die Ideen und Visionen von Björn Ommer machen deutlich, dass die Entwicklung der Künstlichen Intelligenz nicht nur ein Trend ist, sondern ein wahrer Wendepunkt für Unternehmen jeder Größe darstellt. Die aufregendsten Zeiten stehen uns noch bevor, und es bleibt abzuwarten, wie dieser Wandel das wirtschaftliche Geschehen in Deutschland und weltweit verändern wird.
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