Trumps Technologie-Agenda: Ein Wettlauf um Künstliche Intelligenz
Klicke hier und hole dir jetzt unglaubliche Rabatte von bis zu 70 % auf die besten Produkte bei Amazon– nur für kurze Zeit!
Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Käufen.
In Washington wird oft gesagt: „Amerika innoviert, Europa reguliert“. Dieser Satz spiegelt die Sichtweise von Donald Trump wider, der sich in seiner neuen Amtszeit auf die technologische Zusammenarbeit mit Europa konzentriert. Nahtlos am Tag seiner Amtseinführung begann Trump, zahlreiche Vorschriften seines Vorgängers Joe Biden abzuschaffen. Unter diesen Regelungen war auch die einzige, die Hürden für die Entwicklung von Künstlicher Intelligenz (KI) festgelegt hatte.
Die Entscheidung, diese Regeln abzubauen, erfreut vor allem die digitalen Unternehmen im Silicon Valley. Gerade Start-ups haben Interesse daran, Innovationen schnell voranzutreiben, und empfinden regulatorische Vorschriften oft als große Hürde. David Sacks, ein Millionär und einflussreicher Unternehmer im Silicon Valley, ist einer der treibenden Kräfte hinter dieser Deregulierung. Er hat als „Zar“ für KI- und Kryptopolitik eine entscheidende Rolle in Trumps Team gespielt. Sacks, der viele Verbindungen in der Tech-Welt hat, ist auch bekannt für seine Unterstützung von Trump und seine Investitionen in verschiedene Technologie-Start-ups.
Neben Sacks hat auch Elon Musk, der CEO von Tesla und Besitzer eines KI-Start-ups namens xAI, einen großen Einfluss auf die Diskussion über Regulierung. Musk ist ein bekannter Kritiker von Vorschriften und glaubt, dass diese den Fortschritt behindern.
Doch es geht bei Trumps Plan nicht nur darum, bestehende Regeln abzuschaffen. Seine Regierung will auch die USA mit zusätzlichen Forschungsressourcen für das globale Rennen um Künstliche Intelligenz wappnen. Dabei hat Trumps Team insbesondere das Büro für Wissenschafts- und Technikpolitik ins Visier genommen, das über den Einfluss, aber nicht über direkte Befugnisse verfügt. Trump hat Michael Kratsios, der bereits in seiner vorherigen Amtszeit eine Schlüsselrolle spielte, an die Spitze dieses Büros berufen. Kratsios steht auch hinter der Zusammenarbeit zwischen Technologieunternehmen und dem Militär, um KI-Anwendungen zu entwickeln.
Die militärische Nutzung von Künstlicher Intelligenz wird in der neuen Trump-Regierung verstärkt in den Fokus rücken. Die designierten Minister der Verteidigung und des CIA haben bereits betont, wie wichtig KI für militärische Strategien ist. Diese Entwicklung hat auch die Silicon-Valley Unternehmen auf den Plan gerufen, und es herrscht bereits ein Wettbewerb um lukrative Verträge des Verteidigungsministeriums. Besonders hervor sticht hier OpenAI, das eine Partnerschaft mit dem Rüstungsunternehmen Anduril eingegangen ist, um innovative Lösungen für militärische Anwendungen zu entwickeln.
Das Unternehmen A16z, ein bekannter Risikokapitalgeber aus dem Silicon Valley, investiert stark in diese Technologien, um den traditionellen Rüstungsunternehmen neue, wettbewerbsfähige Akteure entgegenzustellen. Zudem hat Sriram Krishnan, ein ehemaliger Manager von Microsoft, die Rolle des leitenden Beraters für Künstliche Intelligenz in Trumps Team übernommen. Seine umfangreiche Erfahrung im Technologiebereich und seine enge Verbindung zu Musk könnten ihn zu einem bedeutenden Einflussfaktor in der Digitalpolitik machen.
Um die Ziele in der Künstlichen Intelligenz zu erreichen, benötigt man jedoch auch eine leistungsfähige technische Infrastruktur. Lynne Parker, die neue Sonderberaterin im Büro, soll dafür sorgen, dass die USA über die notwendigen Rechenzentren und günstigen Strompreise verfügen. Unterstützt wird sie dabei von Doug Burgum, dem neuen Innenminister, der plant, die Energieversorgung durch fossile Brennstoffe zu steigern. Dies würde auch Trumps Ziel unterstützen, die amerikanische Energieproduktion zu erhöhen.
Die jetzigen Entwicklungen könnten jedoch Europa in eine schwierige Lage bringen. Da die USA unter Trump einen klaren Kurs in Richtung Deregulierung, Investition in Forschung und Förderung günstiger Energiequellen einschlägt, könnte Europa an Wettbewerbsfähigkeit verlieren. Um dies zu verhindern, müssen die europäischen Länder die bestehenden Rahmenbedingungen überprüfen und gezielte Maßnahmen ergreifen, um die eigene Innovationskraft zu stärken.
Die kommenden Monate versprechen in der globalen Technologielandschaft spannend zu werden, während die Staaten um die Vorherrschaft in der Künstlichen Intelligenz kämpfen. Ein gründliches Überdenken der eigenen Strategien könnte Europa davor bewahren, ins Hintertreffen zu geraten.
Klicke hier und hole dir jetzt unglaubliche Rabatte von bis zu 70 % auf die besten Produkte bei Amazon– nur für kurze Zeit!
Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Käufen.