Papst Franziskus fordert verantwortungsvollen Einsatz von Künstlicher Intelligenz: Ein Appell an die Weltwirtschaft
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Vatikanstadt, 24. Januar 2025 – Papst Franziskus hat am Donnerstag eine wichtige Botschaft an die Staats- und Regierungschefs veröffentlicht, die derzeit am Weltwirtschaftsforum in Davos, Schweiz, teilnehmen. In seiner Erklärung betont er, dass die Künstliche Intelligenz (KI) in erster Linie der Menschheit und dem Gemeinwohl dienen sollte.
Der Papst beschreibt die katholische Kirche als Unterstützerin des Fortschritts in Wissenschaft, Technologie und Kunst. „Diese Entwicklungen sollten genutzt werden, um das Leben aller zu verbessern“, erklärt er. Dabei stellt er klar, dass KI nicht nur als technisches Hilfsmittel betrachtet werden darf, sondern vielmehr im Einklang mit den Werten der Menschlichkeit und der Gerechtigkeit entwickelt werden muss.
Einer seiner zentralen Punkte ist, dass KI „auf die menschliche Person ausgerichtet sein“ sollte. Franziskus zitiert dazu Abschnitte aus der kirchlichen Lehre, die das Streben nach Gerechtigkeit und Brüderlichkeit als wichtiger erachten als rein technische Fortschritte. „Die richtige Nutzung von KI kann den Menschen helfen, seine Berufung in Freiheit und Verantwortung zu erfüllen“, fügt er hinzu.
Der Papst warnt jedoch auch vor den Risiken, die mit dem fortschreitenden Einsatz von Künstlicher Intelligenz verbunden sind. „Es besteht die Gefahr, dass KI das ‚technokratische Paradigma‘ fördert, das alle Probleme der Welt nur durch Technologie lösen will“, sagt er. In dieser Sichtweise könnte die Menschenwürde leicht zu Gunsten von Effizienz und wirtschaftlicher Macht vernachlässigt werden.
Franziskus thematisiert auch die Auswirkungen von KI auf die Gesellschaft. Er hebt hervor, dass es notwendig sei, kritisch über die Auswirkungen auf die Wahrheit in der Öffentlichkeit und die ethische Verantwortung nachzudenken. „Die Menschenwürde darf niemals verletzt werden. Technologische Entwicklungen, die Ungleichheiten und Konflikte schaffen, stellen keinen echten Fortschritt dar“, warnt er und fordert dazu auf, KI zur Förderung einer harmonischeren und gerechteren sozialen Entwicklung einzusetzen.
In seiner Botschaft spricht der Papst von den Prinzipien der katholischen Soziallehre, insbesondere der „Subsidiarität“, die besagt, dass Probleme auf der niedrigsten möglichen Ebene gelöst werden sollten. Diesen Grundsatz hält er für wichtig, um im „intelligenten Zeitalter“ das Gemeinwohl zu sichern.
Franziskus schließt mit einem Aufruf an alle Gesellschaftsbereiche – von Individuen über Familien, Zivilgesellschaft und Unternehmen bis hin zu Regierungen und internationalen Organisationen – aktiv zusammenzuarbeiten. Nur so könne sichergestellt werden, dass Künstliche Intelligenz tatsächlich zum Wohle aller eingesetzt wird. „Heute stehen wir vor bedeutenden Herausforderungen und Chancen, wenn wir Künstliche Intelligenz als Teil einer relationalen Intelligenz betrachten, in der jeder Verantwortung für das Wohlergehen der anderen teilt“, so der Pontifex.
Mit diesem eindringlichen Appell hat Papst Franziskus die Verantwortung aller betont, KI verantwortungsvoll zu gestalten und einzusetzen, um eine bessere Welt für alle zu schaffen.
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