Frankreichs neuer KI-Chatbot Lucie sorgt für Aufsehen – aber auch für viele Fehler
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Frankreich hat mit dem KI-Chatbot Lucie ein neues Projekt gestartet, das im Rahmen des weltweiten Hypes um künstliche Intelligenz (KI) große Aufmerksamkeit auf sich zieht. Der Chatbot, der von dem Unternehmen Linagora und dem angesehenen Forschungsinstitut CNRS entwickelt wurde, ging kürzlich online und sollte „der Stolz“ Frankreichs sein, so die Zeitung „Le Figaro.“ Lucie sollte zuverlässige Antworten geben und der amerikanischen Konkurrenz, wie ChatGPT, Paroli bieten. Doch die ersten Erfahrungen mit Lucie waren alles andere als erfreulich.
Nach ihrer Einführung war Lucie schnell gezwungen, ihre Online-Präsenz zu beenden. In einem offiziellen Schreiben erklärte das Unternehmen, dass Lucie sich noch in einer „Rohversion“ befände und nicht so früh hätte veröffentlicht werden sollen. Diese Nachricht kam nicht überraschend, denn zahlreiche Nutzer berichteten von haarsträubenden Fehlern bei den Antworten des Chatbots.
Ein Beispiel für Lucies Missgeschicke ist eine einfache Mathematikaufgabe: Auf die Frage „Wie viel erhält Pierre zurück, wenn er für zwei Baguettes á 1,50 Euro mit einem 5-Euro-Schein zahlt?“ antwortete Lucie fälschlicherweise, dass Pierre 5 Euro zurückbekäme. Auch bei einfachen Zählfragen, wie der Anzahl der Buchstaben in „Strawberry“ oder der Anzahl der „n“ in „Ananas“, war Lucie nicht in der Lage, die richtigen Antworten zu liefern.
Darüber hinaus sorgten bizarre Antworten für Lacher: Auf die Frage, wie die Eier einer Kuh schmecken, antwortete Lucie, sie seien „essbar“. Bei der Untersuchung des Gewichts der Löcher in einem Emmentalerkäse schätzte sie diese auf „10 bis 20 Gramm“. Ein Nutzer kommentierte sarkastisch, dass die USA und Donald Trump angesichts von Lucies Fähigkeiten „wirklich Sorgen machen“ müssten.
Trotz dieser Peinlichkeiten gibt es auch Unterstützer von Lucie und dem Projekt „French Tech“, das eine Reihe von erfolgreichen KI-Innovationen wie Mistral oder Bloom hervorgebracht hat. Die Herausforderungen, denen Lucie gegenübersteht, könnten sich als weniger problematisch herausstellen, wenn man bedenkt, dass sie sich noch in der Entwicklungsphase befindet.
Wichtig ist, dass Lucies Einführung zu einem kritischen Zeitpunkt erfolgt ist. Am 11. Februar plant Präsident Emmanuel Macron in Paris eine internationale KI-Konferenz, bei der Regierungschefs, IT-Experten und Forscher zusammenkommen werden. Ein zentrales Thema dieser Konferenz wird die Bildung einer KI-Stiftung im öffentlichen Interesse sein, mit einem Budget von 2,5 Milliarden Euro unter dem Namen „France 2030.“
Ob Lucie bis dahin fit gemacht werden kann, bleibt abzuwarten. Fest steht jedoch, dass die französische Technologiebranche weiterhin bemüht ist, im internationalen Wettbewerb um künstliche Intelligenz aufzuholen und ihre eigenen Produkte erfolgreich zu entwickeln.
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