Künstliche Intelligenz als Werkzeug für politische Aufklärung: Max Mundhenkes innovative Idee
Klicke hier und hole dir jetzt unglaubliche Rabatte von bis zu 70 % auf die besten Produkte bei Amazon– nur für kurze Zeit!
Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Käufen.
In der heutigen Diskussion über Künstliche Intelligenz (KI) wird oft über ihre möglichen Gefahren für die Demokratie gesprochen. Doch der 32-jährige Max Mundhenke verfolgt einen ganz anderen Ansatz. Er hat eine kreative Möglichkeit gefunden, die Arbeit von Politikern, insbesondere von der AfD, in Bildform darzustellen und so das Interesse der Bürger an politischen Themen zu wecken.
Mundhenke hat Bilder entwickelt, die die Ideen und Wahlprogramme der größten Parteien in Deutschland visualisieren. Ein besonders eindrückliches Bild zeigt, wie Deutschland aussehen könnte, wenn die AfD allein regieren würde. Man sieht breite Straßen, rauchende Schornsteine und zwei große Deutschlandflaggen. Im Hintergrund erheben sich Hochhäuser, die eine ‘geordnete, traditionelle und souveräne Zukunft’ symbolisieren. Diese Darstellung ist Teil einer Ausstellung im Bürogebäude und Innovationszentrum Westspitze nahe des Tübinger Bahnhofs und zeigt seit Mittwoch die Visionen der verschiedenen Parteien bis zum Freitag.
Die Bilder wurden mit Hilfe von ChatGPT erstellt, einem KI-Programm, das seit seiner Einführung im Herbst 2022 für großes Aufsehen gesorgt hat. Mundhenke, der zuvor als Experte für Krisenkommunikation tätig war, hat während seines Selbstfindungstripps in Asien den Entschluss gefasst, sich als KI-Berater zu engagieren. Heute hat er bereits mehr als 60 Chatbots entwickelt, von denen viele humorvolle und lehrreiche Inhalte bereitstellen.
Sein neuestes Projekt ist es, die Wahlprogramme der Parteien in nur einem einzigen Bild darzustellen. „80 Seiten Wahlprogramm in ein Bild zu packen, das ist das Originelle“, erklärt Mundhenke. Die Idee sei, die Betrachter dazu zu bringen, sich intensiv mit den Zukunftsvisionen der Parteien auseinanderzusetzen – etwas, das in politischen Diskussionen oft zu kurz kommt.
In Tübingen hat Mundhenke nun seine Deutschlandtour gestartet. Hier haben die Bürger die Möglichkeit, mit Vertretern verschiedener Parteien über die KI-generierten Bilder zu diskutieren. Die Veranstaltung zieht Teilnehmer an, die ihre Meinungen über das, was sie sehen, äußern. Ein Teilnehmender merkt an, dass es in den Bildern zu viele Hochhäuser gibt, was darauf zurückzuführen sein könnte, dass ChatGPT vor allem mit amerikanischen Daten trainiert wurde. Dennoch spiegeln die Bilder die Forderungen der verschiedenen Parteien wider, wie zum Beispiel den bezahlbaren Wohnraum, den viele politische Programme anmelden.
Mundhenkes Ansatz wird als eines der wenigen positiven Beispiele für den Einsatz von KI in der politischen Debatte angesehen. Er betont die Notwendigkeit, über die Chancen von KI nachzudenken, anstatt sich nur auf deren Risiken zu konzentrieren. Johannes Freyer, Geschäftsführer des Innovationszentrums Westspitze, ergänzt, dass wir aktiv festlegen müssen, wie wir KI nutzen wollen, um die Demokratie lebendig zu halten.
„KI kann helfen, politische Bildung zugänglich zu machen und die Auswirkungen von politischen Entscheidungen für jeden Einzelnen verständlich zu machen“, erklärt Mundhenke. Dabei will er keineswegs Werbung für bestimmte Parteien machen, sondern vielmehr für eine lebendige demokratische Diskussion.
Max Mundhenkes innovative Bilder sind ein Aufruf an die Bürger, Maße und Ziele der politischen Diskussion zu hinterfragen und zu reflektieren. Sie sind ein Zeichen dafür, dass KI nicht nur eine Technologie ist, die unsere Gesellschaft beeinflussen kann, sondern auch ein Werkzeug, um informierte und engagierte Wähler zu fördern.
Klicke hier und hole dir jetzt unglaubliche Rabatte von bis zu 70 % auf die besten Produkte bei Amazon– nur für kurze Zeit!
Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Käufen.