Menschheit könnte in zehn Jahren verschwinden: Forscher warnen vor Risiken der Künstlichen Intelligenz
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Paris, 07. Februar 2025 – Ein dringender Aufruf zur Vorsicht wird laut, während Experten vor den potenziellen Gefahren der Künstlichen Intelligenz (KI) warnen. In einem Klima rasanter technologische Entwicklungen haben rund 100 Forscher am Donnerstag auf einem KI-Gipfel in Paris betont, dass die Menschheit vor einem beispiellosen Kontrollverlust stehen könnte, der dramatische Folgen für die Zukunft haben könnte.
Der prominente Computerwissenschaftler Yoshua Bengio, Träger des angesehenen Turing-Awards, eröffnete den Gipfel mit besorgniserregenden Aussagen: „Was mir am meisten Angst macht, ist die Möglichkeit, dass die Menschheit innerhalb von zehn Jahren verschwinden könnte“, erklärte er. Bengio, der an der Universität von Montréal lehrt, stellte im Rahmen der Veranstaltung den ersten internationalen KI-Sicherheitsbericht vor. Dieser Bericht wurde gemeinsam von 100 Experten aus 30 Ländern sowie internationalen Organisationen wie der UNO und der EU erstellt.
Seit Jahren gibt es Diskussionen über die Auswirkungen von KI auf die Gesellschaft. Bengio wies darauf hin, dass neben den bereits bekannten Gefahren wie der Verbreitung von Falschinformationen auch neue Risiken hinzukommen, darunter biologische Angriffe und Cyberattacken. „Wir müssen dringend stärkere internationale Regelungen für die KI-Entwicklung einführen und mehr in Sicherheitsforschung investieren“, forderte der Wissenschaftler und betonte, dass zur Sicherung der Technologie derzeit nur ein kleiner Teil der bereits enormen Investitionen fließe.
Ein besonderer Punkt, der während des Gipfels angesprochen wurde, ist der Einfluss des neuen chinesischen KI-Dienstes DeepSeek. Dieses Unternehmen hat mit seinem Sprachmodell R1, das ähnliche Funktionen wie ChatGPT bietet, für Furore gesorgt. Dabei wird jedoch auch auf kritische Stimmen hingewiesen, insbesondere bezüglich der Datenschutzstandards in China. Bengio alarmierte die Teilnehmer: „Das Aufkommen von DeepSeek hat das Wettrennen um KI-Technologie beschleunigt, und das ist nicht gut für die Sicherheit.“
Im Rahmen des Gipfels werden auch zahlreiche hochrangige Politiker erwartet, darunter Bundeskanzler Olaf Scholz, EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und der indische Premierminister Narendra Modi. Sie alle werden die ernsthaften Bedenken und Forderungen für einen sicheren Umgang mit KI diskutieren.
In den USA, die nach wie vor eine führende Rolle im KI-Sektor einnehmen, hat die Politik unter Präsident Donald Trump einige Regulierungen in diesem Bereich zurückgenommen, die von seinem Vorgänger Joe Biden eingeführt wurden.
Die Warnungen der Wissenschaftler sind deutlich: Um eine mögliche Gefahr für die Menschheit abzuwenden, ist schnelles Handeln gefordert. Die Herausforderungen, die Künstliche Intelligenz mit sich bringen könnte, können nicht allein von der Industrie bewältigt werden; es bedarf einer umfassenden und gut durchdachten staatlichen Regulierung, um eine sichere Zukunft zu gewährleisten.
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