Künstliche Intelligenz in der politischen Kommunikation: Studie zeigt Skepsis der Bürger
Klicke hier und hole dir jetzt unglaubliche Rabatte von bis zu 70 % auf die besten Produkte bei Amazon– nur für kurze Zeit!
Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Käufen.
Die Verwendung von Künstlicher Intelligenz (KI) in der politischen Kommunikation nimmt immer mehr zu. Verstärkt im aktuellen Bundestagswahlkampf nutzen Parteien KI, um Bilder und Videos zu erstellen, die in ihren Kampagnen eingesetzt werden. Doch eine neue Studie der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) zeigt, dass viele Bürger diesen Trend eher kritisch sehen. Die Ergebnisse zeigen, dass die deutsche Bevölkerung eher Risiken als Chancen in der Nutzung von KI-generierten Inhalten sieht.
Studie gibt Einblicke in die öffentliche Meinung
Die Studie mit dem Titel „Künstliche Intelligenz in politischen Kampagnen: Akzeptanz, Wahrnehmung und Wirkung“, durchgeführt von Dr. Simon Kruschinski und Dr. Pablo Jost sowie ihrem Team, umfasste 1.991 repräsentativ ausgewählte Bürgerinnen und Bürger. Darüber hinaus wurde in einem Online-Experiment mit 2.081 Teilnehmenden untersucht, wie Menschen auf KI-generierte und echte Kampagnenbilder reagieren. Dr. Kruschinski erklärt: „Die Bevölkerung wünscht sich verbindliche Regeln zur Überprüfung und Transparenz, wenn es um den Einsatz von KI in der Politik geht.“
Emotionale Wirkung von KI und echte Bilder ähnlich
Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass die emotionale Wirkung von KI-generierten Bildern sich kaum von der von echten Fotografien unterscheidet. Sowohl KI-Bilder als auch reale Bilder wirken auf die Zuschauer, indem sie eine bestimmte Stimmung oder ein Bildthema transportieren. Dennoch zeigt die Untersuchung, dass die Bürger unsicher sind, wie weit der Einsatz von KI in politischen Kampagnen tatsächlich reicht.
Risiken und Chancen der KI in der Politik
Mit Künstlicher Intelligenz lassen sich Inhalte erzeugen, die oft nicht mehr von echten, von Menschen erstellten Inhalten zu unterscheiden sind. Diese Technologie könnte politische Kommunikation effizienter machen, birgt jedoch auch Gefahren, wie die Verbreitung von Falschinformationen. Dr. Jost hebt hervor: „Die Schwierigkeit, zwischen KI-Inhalten und echten Inhalten zu unterscheiden, hängt oft davon ab, ob die Botschaften als KI-generiert gekennzeichnet sind oder ob sie mit der eigenen Meinung übereinstimmen.“
Forderung nach mehr Transparenz und Medienkompetenz
Die Studienautoren warnen vor den Gefahren der Desinformation und fordern eine klare Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte. Sie betonen die Notwendigkeit von ethischen Standards und einer besseren Medienkompetenz innerhalb der Bevölkerung, um einen transparenten und verantwortungsvollen Einsatz von KI zu gewährleisten. Dr. Kruschinski resümiert: „Um ein verantwortungsvolles und transparentes Vorgehen zu gewährleisten, müssen klare Regeln und Standards geschaffen werden.“
Die vollständige Studie ist auf der Webseite der Otto Brenner Stiftung verfügbar. Darüber hinaus wird auf CampaignTracker.de aufgezeigt, welche Parteien und Kandidierenden KI-generierte Bilder und Videos in ihren Social-Media-Kampagnen einsetzen. Diese Erkenntnisse sind besonders relevant angesichts der bevorstehenden Bundestagswahl und dem steigenden Einfluss von Künstlicher Intelligenz in der politischen Kommunikation.
Klicke hier und hole dir jetzt unglaubliche Rabatte von bis zu 70 % auf die besten Produkte bei Amazon– nur für kurze Zeit!
Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Käufen.