Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident fordert globale Regelungen für Künstliche Intelligenz
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Der Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, Hendrik Wüst (CDU), hat sich vehement für die Schaffung internationaler Regeln zur Künstlichen Intelligenz (KI) ausgesprochen. Auf einer Konferenz in Berlin, die sich mit dem Thema KI beschäftigte, forderte er eine Welt-Allianz demokratischer Staaten, ähnlich einer „Nato für KI“. Wüst erläuterte, dass es entscheidend sei, klare Regeln aufzustellen, die weltweit gelten, um sowohl die Chancen als auch die Risiken der KI zu steuern.
Wüst betonte, dass Künstliche Intelligenz enorme wirtschaftliche Vorteile bieten kann, warnte jedoch gleichzeitig vor den Gefahren, die mit ihrer Nutzung verbunden sind. „Es gibt immer auch Risiken: Risiken des Missbrauchs durch Kriminelle, Despoten und Diktatoren in der ganzen Welt“, sagte er. Um den Fortschritt durch KI zu fördern, müssten Europa und die USA zusammenarbeiten und gemeinsame Leitplanken entwickeln. Diese Leitplanken sollen sicherstellen, dass KI die Werte der Demokratie und offenen Gesellschaften schützt und sogar stärkt.
Der CDU-Politiker stellte klar, dass die Veränderungen durch KI für die Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft von großer Bedeutung sind. Er erklärte, dass es wichtig sei, die Möglichkeiten der Künstlichen Intelligenz für mehr Wohlstand, Lebensqualität und sichere Arbeitsplätze zu nutzen. „Wir ergreifen die Chance der Künstlichen Intelligenz“, sagte Wüst und fügte hinzu, dass KI das Potenzial habe, Deutschlands Wirtschaft entscheidend zu verändern.
Ein anschauliches Beispiel nannte Wüst mit Bäckereien, die KI verwenden können, um besser abzuschätzen, wie viel Ware an einem Tag benötigt wird. Dadurch könnten Überproduktionen vermieden und die Effizienz gesteigert werden. Trotz der positiven Beispiele zeigt eine Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft, dass in Deutschland nur etwa 20 Prozent der Unternehmen bereits KI nutzen. In Nordrhein-Westfalen ist der Anteil ähnlich. Laut Wüst gibt es also noch viel Potenzial, das gehoben werden kann. Die Politik müsse dafür Sorgen tragen, dass Unternehmen die notwendigen Werkzeuge, die richtige Infrastruktur und ausreichend Fachkräfte zur Verfügung stehen.
Die Notwendigkeit zur schnellen Handlung wurde auch von Technologie-Managern während der Konferenz betont. Kent Walker, der Chefjustiziar von Google, und Agnes Heftberger, die Deutschlandchefin von Microsoft, hoben hervor, wie wichtig KI für die wirtschaftliche Entwicklung Europas und Deutschlands ist. Sie mahnten an, dass gegenwärtig bürokratische Hürden den Fortschritt behindern. Walker stellte fest, dass in technologischen Wettkämpfen oft nicht derjenige gewinnt, der die Technologie erfunden hat, sondern derjenige, der sie am besten anwendet.
Microsoft hat bereits im vergangenen Jahr angekündigt, 3,2 Milliarden Euro in KI-Infrastruktur und Cloud-Dienste in Deutschland zu investieren, wobei Nordrhein-Westfalen im Fokus steht. Heftberger unterstrich, dass Deutschland die „Jahrhundert-Chance“ nutzen müsse, die KI bietet. „Der Zug hat sich in Bewegung gesetzt, aber er ist noch nicht abgefahren“, so die Managerin.
Insgesamt zeigt die Konferenz, dass das Thema Künstliche Intelligenz der Bundesregierung und Unternehmen ernsthaft am Herzen liegt, um ihre Potenziale verantwortungsvoll zu nutzen und gemeinsam zu gestalten.
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