Die Zukunft der Logistik: KI revolutioniert Prozesse in Dortmund
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Dortmund – Im Rahmen einer neuen Initiative zur Weiterentwicklung der Logistik hat die Institutsleitung in Dortmund große Pläne. Unter dem Motto „Gemeinsam sind wir stärker“ wird künftig eine stärkere Vernetzung angestrebt, um den interessierten Kunden ein umfassendes Leistungsspektrum anzubieten. Besonders im Fokus steht die Automatisierung von logistischen Prozessen. Das Institut hat ein neuartiges Kommissionierprinzip von der Helmut-Schmidt-Universität, genannt „Greif & Drive“, in die Stadt gebracht. Dieses Konzept zeichnet sich dadurch aus, dass alle Materialflusskomponenten dynamisch und mobil arbeiten, was die Flexibilität und Effizienz in der Logistik erheblich steigern könnte.
Über neue Wege in der Logistik erfuhren die Teilnehmer auch auf dem Zukunftskongress Logistik und der FTS-Fachtagung. Hier wurde vor allem die disruptiven Potenziale der Künstlichen Intelligenz (KI) hervorgehoben. In der Intralogistik, also der Organisation von Materialflüssen innerhalb eines Unternehmens, war Europa lange von externen KI-Modellen abhängig. Doch das hat sich geändert: Seit Ende November ist „Teuken-7B“ verfügbar, das erste KI-Modell, das in Europa entwickelt wurde. Es ist in mehreren Sprachen nutzbar und steht Unternehmen kostenfrei zur Verfügung, um eigene Anwendungen zu entwickeln.
Ein wichtiger Begriff in diesem Zusammenhang ist das „Finetuning“. Damit ist der Prozess gemeint, bei dem das Standardmodell mit speziellen Informationen angereichert wird, damit es gezielt für bestimmte Aufgaben verwendet werden kann. Dies ermöglicht Unternehmen, einfacher auf große Mengen an Dokumenten zuzugreifen und schnell Lösungen zu finden.
Dennoch gibt es viele offene Fragen, insbesondere im rechtlichen Bereich. Die Nutzung von generativer KI wirft juristische und urheberrechtliche Fragen auf, die geklärt werden müssen. Vertrauen in solche Systeme ist entscheidend und setzt voraus, dass die verwendeten Modelle und Trainingsdaten offen gelegt werden. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz unterstützt in diesem Kontext das Projekt OpenGPT-X, das sich mit diesen Fragen beschäftigt.
Ein weiterer spannender Bereich ist die Kombination von KI und Robotik. In der Vergangenheit wurde KI oft für das Generieren von Texten und Bildern verwendet. Zukünftig wird erwartet, dass KI auch in Roboter integriert wird, damit diese intelligentere Entscheidungen treffen können. Ein Beispiel hierfür ist der evoBOT, der mit KI trainiert wurde, um sich auf unebenem Terrain zurechtzufinden. Die Automatisierung in der Logistik wird also auch künftig ein bedeutendes Thema sein.
Die Verantwortlichkeit zur Förderung innovativer KI-Anwendungen liegt dabei nicht nur bei Wissenschafts- und Forschungseinrichtungen wie dem Fraunhofer IML. Auch die Unternehmen selbst sind gefordert, mehr in Forschung und Entwicklung zu investieren. Statistiken zeigen, dass amerikanische Unternehmen im Vergleich zu europäischen eine höhere Investitionsbereitschaft aufzeigen. Durch gezielten Investitionen und Kompetenzaufbau können Unternehmen besser von den Vorteilen der KI profitieren. Die Zusammenarbeit zwischen Forschung und Industrie ist hierbei von zentraler Bedeutung.
Der Ansatz, die Logistikprozesse durch die Nutzung von Künstlicher Intelligenz effizienter zu gestalten, ist ein aufregendes Thema, das Herausforderungen, aber auch Chancen mit sich bringt. Die Entwicklungen in der Intralogistik werden auch in Zukunft von großer Bedeutung sein. Das Sonderheft „Software in der Logistik 2025“ von LOGISTIK HEUTE thematisiert genau diese Potenziale und bietet spannende Einblicke in die Resilienz im Supply Chain Management.
Die Weichen sind gestellt, um mit neuen Technologien den Herausforderungen der Zukunft in der Logistik erfolgreich zu begegnen.
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