Author: Salea1
Südkorea verbietet chinesische KI-App DeepSeek: Einblicke in Datenschutzbedenken und globale Sperren
Südkorea sperrt KI-App DeepSeek wegen Datenschutzproblemen Am 17. Februar 2025 hat Südkorea die chinesische KI-Anwendung DeepSeek vorübergehend aus den App-Stores gesperrt. Dies kam zustande, nachdem die nationale Datenschutzbehörde PIPC festgestellt hatte, dass die App nicht vollständig mit den Datenschutzgesetzen des Landes übereinstimmt. Der Download der weitverbreiteten Anwendung wurde damit ausgesetzt, und die App wird erst wieder zugelassen, wenn sie den gesetzlichen Anforderungen genügt. Die Behörde gab jedoch an, dass DeepSeek aktiv mit ihnen zusammenarbeitet, um die nötigen Anpassungen vorzunehmen. Diese Maßnahme ist nicht einzigartig. Bereits in der Vergangenheit hatten auch andere Länder wie Italien, Taiwan und Australien Maßnahmen gegen DeepSeek…
Innovationssprint bei Mutabor: Wie Ivana Radovanovic Marken im Zeitalter der Künstlichen Intelligenz voranbringt
Mutabor setzt auf Künstliche Intelligenz: Ivana Radovanovic führt neues KI-Team Am Dienstag, dem 18. Februar 2025, gab die Kreativagentur Mutabor bekannt, dass sie ein neues Team für Künstliche Intelligenz (KI) unter der Leitung von Ivana Radovanovic gegründet hat. Mit diesem Schritt möchte Mutabor im Bereich der digitalen Innovationen durchstarten und Unternehmen dabei unterstützen, die Vorteile der KI schneller zu nutzen. Die neue Initiative trägt den Namen „Innovationssprint“. Hierbei handelt es sich um ein Programm, das Unternehmen helfen soll, produktiver mit Künstlicher Intelligenz zu arbeiten. Radovanovic erklärt, dass ihr Team den Fokus auf agiles Prototyping legt. Das bedeutet, dass sie schnell…
Südkorea Verbot der chinesischen KI DeepSeek: Datenschutzbedenken und Sicherheitsrisiken im Fokus
Südkorea verbietet vorübergehend chinesische KI DeepSeek aufgrund von Datenschutzproblemen Südkorea hat entschieden, die Nutzung der chinesischen Künstlichen Intelligenz (KI) DeepSeek vorübergehend zu verbannen. Die südkoreanische Kommission für den Schutz personenbezogener Daten (PIPC) gab bekannt, dass diese Maßnahme aufgrund von Bedenken im Bereich Datenschutz ergriffen wurde. Das bedeutet, dass die App erst dann wieder verfügbar sein wird, wenn sie den südkoreanischen Datenschutzgesetzen entspricht. Die PIPC erklärte, dass DeepSeek zurzeit aktiv daran arbeitet, die geforderten Verbesserungen umzusetzen und eng mit der Datenschutzbehörde zusammenarbeitet. Die Entscheidung aus Südkorea folgt auf ähnliche Bedenken, die auch in Deutschland geäußert wurden. Dort haben Behörden sowie Experten…
Künstliche Intelligenz: Droht der Menschheit der Arbeitsplatzverlust oder fördert sie lediglich? Einblicke in Chancen und Herausforderungen für Unternehmen.
Künstliche Intelligenz: Noch lange nicht bereit, Menschen zu ersetzen Die Diskussion um Künstliche Intelligenz (KI) und ihren möglichen Einfluss auf die Arbeitswelt ist in vollem Gange. Viele Menschen sorgen sich, dass KI-Technologien bald in der Lage sein werden, menschliche Arbeitskräfte zu ersetzen. Matthias Gerth, ein Experte auf diesem Gebiet, ist jedoch der Meinung, dass diese Angst nur teilweise gerechtfertigt ist. Laut Gerth sind wir von einer KI, die Menschen tatsächlich ersetzen könnte, noch weit entfernt. „Wenn wir heute Künstliche Intelligenz einsetzen, dann geschieht das meist nur in bestimmten, kleinen Bereichen“, erklärt Gerth. Dies bedeutet, dass KI oft dazu verwendet wird,…
Die Zukunft des Sportjournalismus: Wie Künstliche Intelligenz Berichterstattung revolutioniert und Menschlichkeit bewahrt
Künstliche Intelligenz im Sportjournalismus: Wandel durch Daten und Technologie In der Welt des Journalismus, insbesondere im Sportjournalismus, ist Künstliche Intelligenz (KI) ein heißes Thema. Ein aktueller Erfahrungsbericht zeigt jedoch, dass der Einsatz von KI manchmal auch verwirrend und fehleranfällig sein kann. Eine schlichte Transkription von Research-Gesprächen hat gezeigt, wie fehlerhaft ein KI-Programm mit spezifischen Begriffen umgeht. Statt ‘Künstliche Intelligenz’ erzeugte das System Wörter wie ‘kann ich’, ‘keine’ oder ‘Karriere’. Solche Missverständnisse können die Zeitersparnis, die KI eigentlich bringen sollte, schnell wieder zunichte machen. Die Frage, die sich stellt, ist: Wie verändert KI die Arbeitsweise von Sportjournalisten? Johannes Sommer, Geschäftsführer der…
Die neue Dimension des Cyberbetrugs: Wie KI Phishing-Angriffe auf Gmail-Konten revolutioniert
Cyberkriminelle nutzen künstliche Intelligenz für gefährliche Phishing-Angriffe auf Gmail-Nutzer Cyberkriminalität hat sich in den letzten Jahren stark weiterentwickelt, und eine der neuesten Bedrohungen kommt durch den Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI). Immer mehr Kriminelle nutzen diese Technologie, um irreführende Phishing-Angriffe auf Gmail-Konten durchzuführen. Dabei entstehen täuschend echte E-Mails sowie gefälschte Webseiten und sogar realistische Sprachanrufe. Traditionell konnten Benutzer Phishing-Versuche oft an sprachlichen Fehlern oder merkwürdigen Absenderadressen erkennen. Dank moderner KI können jedoch Nachrichten erstellt werden, die fast fehlerfrei formuliert sind und von echten E-Mails kaum zu unterscheiden sind. Besonders besorgniserregend ist, dass KI in der Lage ist, den Schreibstil bekannter…
Südkorea stoppt chinesische KI DeepSeek: Datenschutzbedenken und Sicherheitswarnungen in Deutschland
Südkorea verbietet chinesische KI DeepSeek wegen Datenschutzbedenken In einer wichtigen Entscheidung hat Südkorea die Nutzung der chinesischen Künstlichen Intelligenz (KI) DeepSeek vorübergehend untersagt. Dies wurde von der Kommission für den Schutz personenbezogener Daten (PIPC) bekannt gegeben, die das Verbot aufgrund von Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes aussprach. Diese Maßnahme betrifft nicht nur Südkorea, sondern wirft auch Fragen auf, die in anderen Ländern, wie Deutschland, ähnliche Besorgnis hervorrufen. Die südkoreanische Behörde begründete ihre Entscheidung damit, dass die App von DeepSeek potenziell gegen das südkoreanische Datenschutzrecht verstößt. Die PIPC erklärte, dass der Dienst der Anwendung erst dann wieder zur Verfügung stehen wird, wenn…
Die Rolle der Künstlichen Intelligenz im Journalismus: ORF etabliert Richtlinien zur verantwortungsvollen Nutzung
Künstliche Intelligenz im ORF: Neue Richtlinien für den Journalismus in Österreich In der heutigen Medienlandschaft ist Künstliche Intelligenz (KI) nicht mehr nur ein Zukunftsversprechen, sondern bereits eine wichtige Realität – auch in Österreich. Der Österreichische Rundfunk (ORF) hat nun eigene Richtlinien für den Einsatz von KI sowohl für Mitarbeiter als auch für externe Partner veröffentlicht. Diese neuen Vorgaben sollen als Leitfaden dienen und die Effizienz bei der Berichterstattung steigern. ORF-Generaldirektor Roland Weißmann betont, dass das Ziel dieser Maßnahmen die „Zukunftsfähigkeit und Glaubwürdigkeit“ der Berichterstattung ist. Um sicherzustellen, dass KI verantwortungsvoll eingesetzt wird, wird ein KI-Board jedes Quartal die Anwendungsmöglichkeiten prüfen.…
Innovative Impulse aus der KI: Mutabor und Ivana Radovanovic gestalten die Zukunft des Marketings
Mutabor setzt auf Künstliche Intelligenz: Innovationssprint unter der Leitung von Ivana Radovanovic Am Dienstag, den 18. Februar 2025, gab die Kreativagentur Mutabor bekannt, dass sie einen neuen Schritt in die Zukunft der Künstlichen Intelligenz (KI) macht. Ivana Radovanovic, die Leiterin des KI-Teams, kündigte ein aufregendes Projekt an: den Innovationssprint. Dieses Programm wurde entwickelt, um Marken dabei zu helfen, KI-Technologien schneller und effektiver in ihrem Arbeitsalltag zu nutzen. Der Innovationssprint von Mutabor setzt auf zwei zentrale Ansätze: agiles Prototyping und strategische Beratung. Aber was bedeutet das genau? Agiles Prototyping ist eine Methode, bei der Ideen schnell in konkrete Modelle oder Prototypen…
Münchener Drohnen-Hersteller Helsing ist drittwertvollstes KI-Startup Europas In der schnelllebigen Welt der Künstlichen Intelligenz (KI) hat das Münchener Unternehmen Helsing für Aufsehen gesorgt. Mit einer Firmenbewertung von fast fünf Milliarden Euro zählt die Software-Firma zu den wertvollsten Start-ups in Europa. Helsing ist spezialisiert auf die Entwicklung von KI-Technologien für die Rüstungsindustrie, insbesondere für Drohnen und Waffensysteme. Im Jahr 2023 gelang es dem Unternehmen, 450 Millionen Euro von Investoren zu sammeln, was die Bedeutung und das Vertrauen in ihre innovativen Lösungen unterstreicht. Globale Konkurrenz und deutsche Stärken Trotz der beeindruckenden Erfolge von Helsing gibt es auch internationale Herausforderungen. Kürzlich hat das…