Gigantisches KI-Projekt ‘Stargate’: USA investieren 500 Milliarden Dollar
In einer bahnbrechenden Ankündigung haben führende Tech-Unternehmen ein neues KI-Projekt namens ‘Stargate’ ins Leben gerufen, das historische Vorhaben wie das Apollo-Programm und das Manhattan-Projekt bei weitem übertreffen wird. Das Apollo-Programm, das die erste Mondlandung ermöglichte, kostete inflationsbereinigt rund 300 Milliarden Dollar, während das Manhattan-Projekt zur Entwicklung der ersten Atombombe etwa 24 Milliarden Dollar verschlang. Für ‘Stargate’ planen die beteiligten Unternehmen, darunter OpenAI, Oracle und SoftBank, in den kommenden Jahren unglaubliche 500 Milliarden Dollar zu investieren und dabei mehr als 100.000 neue Arbeitsplätze zu schaffen.
Klicke hier und hole dir jetzt unglaubliche Rabatte von bis zu 70 % auf die besten Produkte bei Amazon– nur für kurze Zeit!
Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Käufen.
Die Dimensionen dieses Projekts sind enorm. Bereits die Startinvestition von 100 Milliarden Dollar ist viermal so hoch wie die Kosten für die Entwicklung der Atombombe. Bei der Vorstellung des Projekts im Weißen Haus betonte der neuvereidigte US-Präsident Donald Trump, dass dieses Vorhaben ein ‘Vertrauensbeweis in Amerikas Potenzial’ sei. Auch der Technologiefonds MGX aus den Vereinigten Arabischen Emiraten hat sich als vierter Investor beteiligt.
In Texas, wo das Projekt umgesetzt wird, sind bereits die ersten Rechenzentren im Bau. Oracle-Chef Larry Ellison gab bekannt, dass zehn dieser Anlagen entstehen werden. Die dort entwickelten KI-Systeme sollen nicht nur neue Technologien hervorbringen, sondern auch bedeutende Fortschritte im Gesundheitswesen ermöglichen. Ellison sieht potenzielle Anwendungen von KI in der Entwicklung personalisierter Impfstoffe gegen Krebs.
Für OpenAI bedeutet ‘Stargate’ einen strategischen Wendepunkt. Bisher nutzte das Unternehmen in erster Linie Microsoft-Rechenzentren für seine Projekte, nun wird OpenAI erstmals umfangreiche eigene Kapazitäten aufbauen. Die Planungen für das Projekt begannen bereits während der Amtszeit von Joe Biden, doch Trump beschleunigte den Prozess und hob wichtige KI-Regulierungen, die unter Biden eingeführt wurden, mit einem Dekret auf.
Der Vorstoß der USA hat in Europa gemischte Reaktionen ausgelöst. Bayerns Digitalminister Fabian Mehring äußerte beim Weltwirtschaftsforum in Davos seine Besorgnis, dass Europa durch übertriebene regulative Maßnahmen den Anschluss verlieren könnte. Er warnte: ‘Jetzt binden wir uns per EU-Regulierungswut selbst die Schnürsenkel zusammen, bevor der Startschuss überhaupt fällt.’ Während die USA mit ‘Stargate’ eine halbe Billion Dollar mobilisieren, beträgt die Bewertung des wichtigsten KI-Unternehmens in Europa, Mistral, lediglich 6-8 Milliarden Euro. Kritiker befürchten, dass der in Kürze in Kraft tretende EU AI Act den Rückstand weiter vergrößern könnte.
Um bayerische Unternehmen bei der Umsetzung der neuen Regeln zu unterstützen, plant das Digitalministerium den Aufbau eines ‘KI-Innovationsbeschleunigers’. Dieser soll kleinen und mittleren Unternehmen sowie Start-ups praktische Hilfen, Wissensdatenbanken und Schulungen anbieten, um das komplexe Regelwerk zu navigieren.
Das Projekt ‘Stargate’ steht am Beginn einer neuen Phase im globalen Wettlauf um künstliche Intelligenz. Finanzexperten von Blackstone prognostizieren, dass in den nächsten fünf Jahren weltweit rund zwei Billionen Dollar in KI-Infrastruktur investiert werden – die Hälfte davon in den USA. Damit könnte ‘Stargate’ zu einem Symbol für die wachsende technologische Rivalität zwischen den USA, Europa und China werden.
Sam Altman, der CEO von OpenAI, ist überzeugt: ‘Dies wird das wichtigste Projekt dieser Ära.’ Ob sich diese Einschätzung bewahrheiten wird, bleibt abzuwarten. Eines ist jedoch sicher: In Texas entsteht bald die teuerste Tech-Infrastruktur aller Zeiten, die die Grundlage für die nächste Generation von Künstlicher Intelligenz bilden wird.
Klicke hier und hole dir jetzt unglaubliche Rabatte von bis zu 70 % auf die besten Produkte bei Amazon– nur für kurze Zeit!
Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Käufen.