Apple setzt auf Künstliche Intelligenz: Neue Leitung für Siri und Apple Intelligence
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Apple hat einen wichtigen Schritt in seiner Strategie zur Verbesserung der Künstlichen Intelligenz (KI) unternommen, indem das Unternehmen die erfahrene Führungskraft Kim Vorrath in die Abteilung für AI und maschinelles Lernen berufen hat. Nach 36 Jahren bei Apple, in denen sie bedeutende Projekte wie das iPhone und das neue Vision Pro-Headset geleitet hat, wird Vorrath nun eine entscheidende Rolle dabei spielen, Apples KI-Technologien auf das nächste Level zu bringen.
In den letzten Jahren hat Apple zunehmend den Druck verspürt, mit Konkurrenten wie OpenAI, Google und Samsung Schritt zu halten. Die Sprachassistentin Siri, die 2011 als bahnbrechende Erfindung galt, wird heute oft als nicht mehr zeitgemäß betrachtet. Während andere Unternehmen bei der Entwicklung von KI-gestützten Produkten voranschreiten, bleibt Siri hinter den Erwartungen zurück. Die Wettbewerber setzen verstärkt auf generative KI, die flexiblere und intelligentere Antworten bieten kann.
Das KI-Team von Apple hat die Herausforderung, die technische Infrastruktur hinter Siri zu überarbeiten. Kim Vorrath wird in ihrer neuen Position als stellvertretende Leiterin der KI-Abteilung direkt mit John Giannandrea, dem KI-Chef von Apple, zusammenarbeiten. Ihre Aufgabe wird es sein, die Entwicklung effizienter zu gestalten und bestehende Engpässe zu beseitigen. Zuvor arbeitete sie bereits eng mit Kelsey Peterson, dem ehemaligen Leiter des Programmmanagements, zusammen, der nun ihr unterstellt sein wird. Diese organisatorischen Änderungen zeigen, dass Apple die Entwicklung der KI-Technologien höchsten Stellenwert einräumt.
Das Unternehmen plant bereits eine umfassende Überarbeitung von Siri, die Teil der kommenden Version iOS 18.4 sein soll und voraussichtlich im April 2025 veröffentlicht wird. Diese neue Version wird darauf abzielen, die Interaktionen mit Benutzern zu verbessern, indem sie Nutzerdaten effektiver nutzt und eine präzisere Steuerung von Apps ermöglicht. Insbesondere die Technologie „App Intents“ soll dabei helfen, Siri besser in die Benutzeroberfläche zu integrieren.
Langfristig verfolgt Apple das Ziel, eine gesprächsorientierte Version von Siri zu entwickeln, die mit fortschrittlichen KI-Assistenten wie ChatGPT konkurrieren kann. Diese innovative Version von Siri wird allerdings frühestens im Jahr 2026 erwartet. Die Herausforderungen, denen Apple in der Vergangenheit gegenüberstand, darunter auch Probleme mit KI-generierten Nachrichten-Zusammenfassungen, zeigen, dass noch viel Arbeit vor dem Unternehmen liegt. Kim Vorraths Rekrutierung ist jedoch ein klares Zeichen dafür, dass Apple entschlossen ist, seine KI-Initiativen strategisch und strukturiert voranzubringen.
Bislang gab es von Apple keine offiziellen Kommentare zu diesen Entwicklungen, die die Neuausrichtung im Bereich Künstliche Intelligenz betreffen. Die nächsten Schritte von Apple werden mit Spannung erwartet, während das Unternehmen sich bemüht, die Wettbewerbsfähigkeit von Siri und seinen anderen KI-Technologien zu erhöhen.
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