Untersuchung zeigt: Künstliche Intelligenz hat Probleme bei der Nachrichtenzusammenfassung
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Am 11. Februar 2025 veröffentlichte die BBC eine neue Untersuchung, die die Fähigkeiten von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Nachrichtenbearbeitung unter die Lupe nahm. Trotz der hohen Erwartungen, die viele Menschen an KI legen, zeigen die Ergebnisse der Studie, dass aktuelle Anwendungen noch nicht in der Lage sind, ihre Versprechungen zu halten.
Für die Untersuchung testete die BBC vier beliebte KI-gestützte Chatbots: ChatGPT von OpenAI, Copilot von Microsoft, Gemini von Google und Perplexity AI. Die Forscher übermittelten diesen Chatbots Inhalte von der eigenen Nachrichtenwebsite und stellten anschließend Fragen zu den Informationen. Doch die Antworten, die die KI-Systeme lieferten, waren häufig ungenau und wiesen viele Fehler auf.
Besonders alarmierend war, dass 51 Prozent aller Antworten der KI als stark fehlerhaft eingestuft wurden. Das bedeutet, dass mehr als die Hälfte der Antworten gravierende Ungenauigkeiten enthielt. In 19 Prozent der Fälle gab es sogar sachliche Fehler, wie falsche Aussagen oder falsche Zahlen und Daten. Die künstlichen Intelligenzen hatten auch Schwierigkeiten damit, zwischen Meinungen und Fakten zu unterscheiden – eine entscheidende Fähigkeit, wenn es darum geht, präzise und verlässliche Nachrichten zu vermitteln.
Deborah Turness, die Geschäftsführerin von BBC News and Current Affairs, äußerte sich in einem Blogbeitrag besorgt über die Ergebnisse der Untersuchung. Sie betonte, dass die KI zwar „endlose Möglichkeiten“ biete, jedoch warnte sie, dass die Unternehmen, welche die Technologien entwickeln, „mit dem Feuer spielen“. In einer Zeit, in der Nachrichten und Informationen schnell verbreitet werden, stelle sich die Frage, wie lange es dauern wird, bis eine durch KI falsche Schlagzeile in der echten Welt ernsthafte Schäden anrichten könnte.
Turness appellierte an die Anbieter von KI-Tools, einen Dialog mit den Medien zu suchen, um gemeinsam Lösungen zu finden. Bis dies geschieht, riet sie, dass die Technologieunternehmen ihre KI-Zusammenfassungen vorübergehend zurückziehen sollten.
Die Ergebnisse dieser Untersuchung zeigen deutlich, dass Künstliche Intelligenz noch einen langen Weg vor sich hat, bevor sie zuverlässig in der Nachrichtenberichterstattung eingesetzt werden kann. Die Entwicklung präziser und verantwortungsvoller KI-Anwendungen bleibt eine wichtige Herausforderung, die sowohl die Entwickler als auch die Medienbranche ernst nehmen müssen.
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