Ingenieur erschafft sprachgesteuertes KI-Gewehr – OpenAI reagiert
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Ein Ingenieur hat mit Hilfe von ChatGPT ein automatisches Gewehr entwickelt, das mittels Sprachsteuerung im Echtzeitbetrieb funktioniert. Dieses besondere Projekt erlangte große Aufmerksamkeit auf der Plattform TikTok, wo es von vielen Nutzern geteilt wurde. Doch die Entwicklung des so genannten „smarten“ Gewehrs hat auch besorgte Stimmen laut werden lassen, insbesondere von der Firma OpenAI selbst.
Das Gewehr des TikTok-Nutzers, bekannt unter dem Namen „sts_3d“, kann mithilfe von Sprachanweisungen betrieben werden. In einem der Videos, das die Community begeistert veröffentlicht hat, zeigt der Ingenieur, wie das Gewehr auf Befehle reagiert und mehrere Schüsse in die angegebenen Richtungen abfeuert. Nach dem Schießen ertönt die freundliche Stimme von ChatGPT, die anbietet: „Wenn Sie weitere Unterstützung benötigen, lassen Sie es mich bitte wissen.“
Gefahren und Missbrauch von KI
Obwohl das Gewehr noch weit entfernt ist von den Bedrohungen, die in Filmen wie „Terminator“ oder „Skynet“ dargestellt werden, machen die Videos deutlich, dass künstliche Intelligenz auch gefährlich missbraucht werden kann. Experten warnen immer wieder, dass KI-Technologien potenziell für schädliche Zwecke eingesetzt werden könnten.
Auf Nachfrage von Futurism hat OpenAI klar Stellung bezogen. In ihrer Antwort erklärt das Unternehmen, sie hätten diesen Verstoß gegen die eigenen Richtlinien bemerkt und den Entwickler darauf hingewiesen, dass er seine Aktivitäten einstellen müsse. OpenAI hat strikte Regelungen, die die Nutzung ihrer Dienste zur Entwicklung oder Verwendung von Waffen untersagen. Da der Entwickler auf die Benachrichtigung nicht reagiert hat, wurde ihm schließlich der Zugang zur verwendeten Programmierschnittstelle (API) entzogen.
Richtlinien zu Militäranwendungen
Obwohl OpenAI sich ausdrücklich gegen eine Nutzung seiner Produkte in Verbindung mit Waffen stellt, gibt es einige besorgniserregende Entwicklungen. Vor etwa einem Jahr hat das Unternehmen seine Nutzungsbedingungen geändert und eine Klausel entfernt, die die Nutzung der KI für militärische und kriegerische Zwecke verbietet. Neueste Informationen berichten über eine Kooperation zwischen OpenAI und dem Rüstungsunternehmen Anduril, mit dem Ziel, „fortschrittliche Lösungen der künstlichen Intelligenz für nationale Sicherheitsaufgaben zu entwickeln und verantwortungsvoll einzusetzen“.
Das Projekt des Ingenieurs auf TikTok ist nicht das einzige seiner Art, das zeigt, wie einfach künstliche Intelligenz zur Steuerung von Waffen genutzt werden kann. Es wirft große Fragen über die Sicherheit und mögliche Gefahren des Missbrauchs von KI auf, trotz der Bemühungen, solche Entwicklungen durch Richtlinien und Vorgaben zu verhindern.
Fazit
Die Schaffung eines sprachgesteuerten KI-Gewehrs durch einen Ingenieur macht deutlich, wie weit fortgeschritten die Technik ist und welche Herausforderungen damit verbunden sind. Während OpenAI proaktive Schritte unternimmt, um derartige Projekte zu regulieren und den Missbrauch ihrer Technologien zu verhindern, bleibt die Sorge über die Gefahren, die mit dem Einsatz von KI in Waffensystemen verbunden sind, bestehen.
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