DeepSeek: Chinas neue KI-Hoffnung und ihre Bedeutung für Europa
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In der Welt der künstlichen Intelligenz (KI) hat ein neues Sprachmodell namens DeepSeek aus China große Wellen geschlagen. Mit der Veröffentlichung dieses Modells hat das in Hangzhou ansässige Start-up, das im Jahr 2023 von dem Computerexperten und Hedgefonds-Gründer Liang Wenfeng gegründet wurde, einen ernsthaften Wettbewerb für bekannte US-Firmen geschaffen, die bisher die Kurse auf dem KI-Markt anführten. Die technische Überlegenheit der USA scheint durch die Innovation aus dem Osten ins Wanken zu geraten.
DeepSeek tritt in das internationale Wettrennen um die besten KI-Technologien ein, in dem sich die Vereinigten Staaten und China gegenüberstehen – eine Auseinandersetzung, die an den Wettlauf ins All aus den 1950er Jahren erinnert. Nun stellt sich die Frage, welche Rolle Europa dabei spielt.
Der Stand der KI-Entwicklung
Bislang waren US-Firmen wie OpenAI, Google und Meta die dominierenden Akteure im Bereich der KI-Sprachmodelle. Große Investitionen kamen von Politiker:innen und Unternehmer:innen, die die USA als Vorreiter in diesem technologischen Wettlauf sichern wollten. Beispielsweise hat der ehemalige US-Präsident Donald Trump betont, wie wichtig Investitionen in die KI-Infrastruktur sind, und auch Elon Musk gilt als Befürworter von KI-Technologien.
Doch mit der Veröffentlichung von DeepSeek hat ein chinesisches Start-up nun bewiesen, dass es auch anders geht. Die Entwicklung dieses Modells soll weniger als 6 Millionen US-Dollar gekostet haben – eine Summe, die Experten fragwürdig erscheint. Es bleibt zudem unklar, ob der chinesische Staat in irgendeiner Form Unterstützung geleistet hat. Fakt ist, dass China mit seiner Strategie „Made in China 2025“ die KI-Entwicklung vorantreiben möchte und sich zum Ziel gesetzt hat, zum Technologieführer aufzusteigen.
Folgen für Europa
Die Herausforderungen, die durch DeepSeek für Europa entstehen, sind nicht zu übersehen. Der Leiter der Bundesagentur für Sprunginnovation, Rafael Laguna de la Vera, erklärt, dass Technologien wie DeepSeek und ihre kulturellen Hintergründe, ähnlich wie die amerikanischen Modelle, an der Kultur ihres Ursprungsortes festgemacht werden können. Es wird betont, dass ein KI-Modell aus Europa eine neue Perspektive schaffen könnte, die die Sichtweise der vorhandenen Modelle ergänzt.
Laguna de la Vera ist optimistisch, dass Europa in der Lage sein könnte, beim Thema KI aufzuholen. „Wir dürfen uns nicht einschüchtern lassen“, sagt er und weist darauf hin, dass es auch in Deutschland und Europa viele talentierte Entwickler gibt, die das Potenzial haben, wettbewerbsfähige KI-Modelle zu schaffen.
Schlüssel zur Entwicklung von KI-Technologien
Um ein erfolgreiches KI-Modell wie DeepSeek oder ChatGPT zu entwickeln, sind verschiedene Dinge notwendig. Dazu gehören:
- Finanzielle Mittel: Die Entwicklung solcher Technologie ist teuer. Während DeepSeek angeblich mit weniger als 6 Millionen USD auskam, hat die Entwicklung von ChatGPT mehr als zehnmal so viel gekostet. Schätzungen zufolge werden für ein ambitioniertes KI-Projekt in Europa etwa 50 Millionen Euro benötigt.
- Daten: Um KI zu trainieren, benötigt man große Datenmengen. In Ländern mit lockeren Datenschutzbestimmungen ist es oft einfacher, diese Daten zu sammeln. Zwar hat es in den USA rechtliche Auseinandersetzungen bezüglich Urheberrechten gegeben, doch viele Firmen kooperieren immer noch.
- Technische Infrastruktur: Es ist ein verbreiteter Irrglaube, dass nur große Rechenzentren und leistungsstarke Chips für KI-Entwicklungen benötigt werden. DeepSeek hat gezeigt, dass auch kleinere, effizientere Rechenzentren gute Ergebnisse liefern können.
- Rechtliche Rahmenbedingungen: In China gibt es niedrigere Hürden für private Investitionen und staatliche Förderungen, die die KI-Entwicklung unterstützen. Europa geht jedoch einen anderen Weg mit dem „AI Act“, der eine strenge Regulierung im Bereich der künstlichen Intelligenz beinhaltet.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass DeepSeek nicht nur das Wettrennen um die KI-Technologie anheizt, sondern auch Europa zum Handeln anregen könnte. Mit Mut, Kreativität und geeignetem Wissen könnte auch der alte Kontinent in der Technologienutzung nicht nur mithalten, sondern kooperieren und rivalisieren. Die Innovation ist kaum zu übersehen und könnte der Start für einen neuen KI-Wettlauf sein.
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