Europäische Start-ups fordern stärkere Unterstützung für Künstliche Intelligenz
In der weltweiten Entwicklung von Künstlicher Intelligenz (KI) spielt der Wettlauf zwischen den großen Mächten USA und China eine zentrale Rolle. Besonders im Fokus steht das chinesische Start-up DeepSeek, das mit einem neuen, leistungsstarken KI-Modell für viel Aufsehen sorgt. Vor diesem Hintergrund machen sich europäische Gründer Sorgen um den Rückstand ihres Kontinents und fordern eine verstärkte Unterstützung für die KI-Branche in Europa.
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Verena Pausder, die Vorsitzende des Startup-Verbands, äußerte sich besorgt über den beschleunigten Wettbewerb im globalen KI-Markt. „Europa darf nicht in Rückstand geraten“, betont sie und hebt hervor, dass der Kontinent über starke Talente, exzellente Forschung und einen potenziellen gemeinsamen Markt verfügt. „Wenn Europa vereint und entschlossen auftritt, kann es mithalten“, führt sie weiter aus.
In einer gemeinsamen Erklärung des Startup-Verbands France Digitale und dem European Startup Network, die der Deutschen Presse-Agentur vorliegt, drängen die europäischen Start-ups auf schnelles Handeln in vier zentralen Bereichen:
- Kapitalbedarf: Es wird gefordert, dass mehr Geld von großen Investoren in KI-Start-ups fließt. Ein pan-europäisches Programm soll helfen, Ressourcen von Versicherern und Pensionsfonds zu mobilisieren. Zudem könnten einheitliche Regelungen bei Unternehmensrecht und Besteuerung die Expansion dieser Firmen erleichtern.
- Einsatz von KI im öffentlichen Sektor: Künstliche Intelligenz sollte auch verstärkt in öffentlichen Einrichtungen sowie bei kleinen und mittleren Unternehmen eingesetzt werden. Regierungen könnten als Vorreiter auftreten und Innovationen dadurch vorantreiben.
- Digitale Infrastruktur: Um die Abhängigkeit von großen Tech-Konzernen zu verringern, ist der Aufbau einer stabilen digitalen Infrastruktur notwendig. Gleichzeitig sollten neue Technologien wie Quantencomputing in Europa gefördert werden.
- Fairer Wettbewerb: Um die Monopolstellung großer Technologieunternehmen zu brechen, sind faire Wettbewerbsbedingungen gefordert. Derzeit bringen die dominierenden US-Konzerne europäische Start-ups in eine benachteiligte Position.
Maya Noël, die Chefin von France Digitale, ist überzeugt, dass Europa über alle notwendigen Ressourcen verfügt, um eine führende Rolle im Bereich Künstliche Intelligenz einzunehmen. „Mit vereinten Kräften können wir Champions von heute und morgen aufbauen“, sagt sie.
Trotz dieser Herausforderungen gibt es einige europäische KI-Unternehmen, die in speziellen Bereichen erfolgreich sind. Das französische Start-up Mistral AI entwickelt fortschrittliche Sprachanwendungen, während das deutsche Unternehmen DeepL sich als Konkurrenz zu Google Translate etabliert hat. Außerdem trifft die Münchner Firma Helsing mit ihrer KI-Technologie in der Rüstungsbranche auf zunehmendes Interesse, insbesondere durch die Entwicklung einer Kampfdrohne zur Unterstützung der Ukraine.
Der Abnehmende Abstand zu den USA wird jedoch als besorgniserregend angesehen. Die Vereinigten Staaten investieren durch ihr Stargate-Programm massive 500 Milliarden Dollar in neue KI-Rechenzentren. Jüngst hat das chinesische Start-up DeepSeek die amerikanische Vorherrschaft angegriffen und ein kosteneffizientes KI-Modell vorgestellt. Experten sind der Meinung, dass dies Europa die Möglichkeit gibt, den Vorsprung der US-Unternehmen zumindest zu verkleinern.
Künstliche Intelligenz ist ein Bereich, der die Zukunft gestaltet, und die europäischen Start-ups sind sich einig, dass jetzt dringend gehandelt werden muss, um im globalen Wettlauf nicht zurückzufallen.
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