Studie zeigt: Künstliche Intelligenz verändert die Freiberufler-Landschaft
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Eine aktuelle internationale Studie, an der die Datenwissenschaftliche Gesellschaft und das Einstein Digital Center aus Berlin mitgewirkt haben, hat spannende Ergebnisse zu den Auswirkungen von generativer Künstlicher Intelligenz (KI) auf den Arbeitsmarkt für Freiberufler aufgezeigt. Während durch den Einsatz dieser modernen Technologien viele neue Jobmöglichkeiten entstehen, gibt es gleichzeitig Bereiche, in denen die Nachfrage nach bestimmten Fähigkeiten erheblich sinkt.
Wachstum in speziellen Bereichen
Fabian Braesemann, Co-Autor der Studie, betont, dass vor allem die Nachfrage nach Freiberuflern in den Bereichen Machine Learning und Natural Language Processing stark zugenommen hat. Diese Fachgebiete sind zentral für die Entwicklung von KI-Anwendungen wie Chatbots, die wir in unserem Alltag immer häufiger sehen. Tatsächlich stieg die Nachfrage nach Fachkräften in diesen Bereichen seit der Einführung von ChatGPT um bemerkenswerte 180 Prozent.
Speziell in Jobs, in denen KI als unterstützende Technologie eingesetzt wird, gibt es großes Wachstum. Dazu zählen Positionen in der Geschäftskundengewinnung, ERP-Programmierung (Enterprise Resource Planning) und Data Mining. Diese Berufe profitieren davon, dass KI viele Geschäftsprozesse effizienter gestalten kann.
Rückgang in anderen Bereichen
Auf der anderen Seite gibt es jedoch auch Berufe, die durch den Einsatz von KI stark an Bedeutung verlieren. Besonders betroffen sind Tätigkeiten, die mit dem Schreiben, Korrigieren und Übersetzen von Inhalten te zu tun haben. In diesen Bereichen geht die Nachfrage um bis zu 50 Prozent zurück. Auch im Webdesign, bei der Programmierung und in der Datenbankverwaltung werden weniger Fachkräfte gesucht, da viele Aufgaben zunehmend automatisiert werden.
Herausforderungen für Berufseinsteiger
Die Studie zeigt zudem, dass Freiberufler, die am Anfang ihrer Karriere stehen, es besonders schwer haben. Maria del Rio-Chanona, eine weitere Co-Autorin, erläutert, dass die Verschiebung in der Nachfrage auch davon abhängt, wie lange Verträge laufen. Kurzfristige Aufträge sind stärker betroffen als langfristige. Einarbeiter in Unternehmen verwenden möglicherweise KI, um bestimmte Aufgaben zu erledigen, sodass der Bedarf an externen Fachkräften geringer ist.
Die Forscher haben drei Millionen Stellenanzeigen einer Jobbörse für Freiberufler untersucht und fanden heraus, dass 116 verschiedene Anforderungsbereiche existieren. In 12 Feldern konnten sie erkennen, dass die Fähigkeiten leicht durch KI ersetzt werden können. In 59 Bereichen wird KI als Ergänzung angesehen, während 45 Bereiche als gering betroffen gelten.
Ausblick auf die Zukunft
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Künstliche Intelligenz den Freiberuflermarkt in vielerlei Hinsicht verändert. Es entstehen neue Chancen in spezialisierten Technikbereichen, während traditionelle Fähigkeiten, die durch KI ersetzt werden können, im Rückgang sind. Dies fordert sowohl von Berufseinsteigern als auch von erfahrenen Freiberuflern die Anpassung an neue Technologien und die Entwicklung zusätzlicher Kompetenzen, um in der sich wandelnden Arbeitswelt erfolgreich zu bleiben.
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