Wichtige Ankündigungen beim KI-Gipfel in Paris: Investitionen und neue Initiativen
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Am 10. und 11. Februar fand in Paris ein bedeutender Gipfel zur Künstlichen Intelligenz (KI) statt, an dem führende Politiker, Technologie-Experten und Wissenschaftler aus der ganzen Welt teilnahmen. Ziel des Gipfels war es, die Auswirkungen von KI auf internationale Sicherheit, Wirtschaft und Regierungsführung zu diskutieren. Besonders die Konkurrenz zwischen den USA und China um die Vorherrschaft im KI-Bereich wurde hervorgehoben.
Der Gipfel wurde gemeinsam vom französischen Präsidenten Emmanuel Macron und dem indischen Premierminister Narendra Modi geleitet. Während dieser zweitägigen Veranstaltung wurden mehrere neue Partnerschaften, Projekte und Stiftungen ins Leben gerufen, die darauf abzielen, die Entwicklung und Nutzung von KI in Europa zu fördern.
150 Milliarden Euro für europäische KI-Initiativen
Eine der wichtigsten Ankündigungen kam von einer Gruppe von 20 großen Unternehmen und Start-ups, die versprechen, in den nächsten fünf Jahren insgesamt 150 Milliarden Euro in die europäische KI zu investieren. Diese Initiative, unter Leitung der Risikokapitalfirma General Catalyst, möchte die Kluft zwischen Investoren und Start-ups schließen, um das volle Potenzial der KI in Europa auszuschöpfen. Es wird auch eine Zusammenarbeit mit der Europäischen Kommission angestrebt, um einen einfacheren rechtlichen Rahmen für KI zu schaffen. Zu den über 60 Unternehmen, die sich dieser Initiative angeschlossen haben, zählen namhafte Firmen wie Airbus, Spotify und Volkswagen.
Current AI – Ein gemeinnütziges Projekt
Ein weiteres bedeutendes Projekt, das während des Gipfels vorgestellt wurde, ist Current AI, das von Präsident Macron mit einer Anfangsinvestition von 400 Millionen Dollar (387 Millionen Euro) ins Leben gerufen wurde. Dieses gemeinnützige Projekt soll die KI-Landschaft verändern, indem der Zugang zu wichtigen Datensätzen verbessert und in transparente Open-Source-Tools investiert wird. Open-Source-Tools sind Programme, deren Quellcode frei zugänglich ist, sodass jeder sie nutzen und weiterentwickeln kann. Diese Initiative erhält Unterstützung von 11 Regierungen, darunter Deutschland und die Schweiz.
In Sicherheit investieren mit ROOST
Zusätzlich wurde die Initiative Robust Open Online Safety Tools (ROOST) ins Leben gerufen. Diese soll Experten zusammenbringen, um kostenlose Sicherheitswerkzeuge für Organisationen zu entwickeln, die im Internet aktiv sind. ROOST wird sich auch mit dem Thema Kindesmissbrauch im Internet beschäftigen und den Umgang mit problematischem online Material erleichtern.
Partnerschaft für KI in der Verteidigung
Auf dem Gipfel wurde auch eine partnerschaftliche Zusammenarbeit zwischen dem französischen KI-Start-up Mistral AI und dem europäischen Verteidigungsunternehmen Helsing bekannt gegeben. Gemeinsam wollen sie an KI-Systemen arbeiten, die helfen sollen, in komplexen Situationen schnellere und bessere Entscheidungen zu treffen. Helsing nutzt bereits KI in seinen Militärtechnologien, unter anderem in Kampfdrohnen.
Zukunftsinseln für Europas KI
Präsident Macron machte zudem große Pläne bekannt. Er kündigte an, dass der französische KI-Sektor in den kommenden Jahren 109 Milliarden Euro erhalten wird, um Innovationscluster oder sogenannte ‘Zukunftsinseln’ zu schaffen. Ein Teil dieser Finanzierung wird durch die Vereinigten Arabischen Emirate bereitgestellt, die ebenfalls in den KI-Sektor in Frankreich investieren wollen.
Insgesamt gibt der KI-Gipfel in Paris einen klaren Ausblick darauf, wie die Zukunft der Künstlichen Intelligenz in Europa gestaltet werden soll. Die Gespräche und Ankündigungen während des Gipfels werden voraussichtlich weitreichende Auswirkungen auf die Entwicklung und Regulierung von KI-Technologien in der kommenden Zeit haben.
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