Künstliche Intelligenz im Unterricht: Das Veldenz Gymnasium in Lauterecken setzt auf neue Technologien
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Das Veldenz Gymnasium in Lauterecken geht mit der Zeit und integriert Künstliche Intelligenz (KI) in den Unterricht. Schulleiter Stefan Weber hat im Sommer die Idee geboren, KI-Kompetenzen von Lehrerinnen und Lehrern an die Schüler weiterzugeben. „Ohne KI geht nichts mehr – warum sollten wir die Möglichkeiten der Technologie nicht nutzen?“, stellt er fest. Zusammen mit dem Lehrerkollegium sowie Schüler- und Elternvertretungen wurde die Umsetzung schnell in die Tat umgesetzt. Seit diesem Schuljahr wird KI im Unterricht behandelt, jedoch ohne Noten. Dies bietet den Schülern die Chance, sich ohne Leistungsdruck mit dem Thema auseinanderzusetzen.
Im Unterricht lernen die Schüler alles über die verschiedenen Möglichkeiten, die KI bietet. Dazu gehören die technischen Grundlagen, der Umgang mit Fake-News und Deep-Fakes sowie die ethischen Fragestellungen, die sich aus der Nutzung von KI ergeben können. Schulleiter Weber betont auch, dass die Gefahren der Verwendung von Chat-Bots besprochen werden müssen: ‘Hirn einschalten ist wichtig!’.
Eine der Schülerinnen, die maßgeblich zum Ki-Unterricht beiträgt, ist die Lehrerin Lisa Häßel. Sie ist KI-Expertin am Veldenz Gymnasium und forscht an der Hochschule RPTU Kaiserslautern über den Einsatz von Künstlicher Intelligenz im Unterricht. „Wir möchten, dass die Schüler die Technologie für sich nutzen und damit besser lernen“, erklärt sie. Momentan beschäftigen sich die Schüler mit der Programmierung eigener Chat-Bots. Dabei ist der kreative Einsatz der Schüler bemerkenswert. Häßel erzählt, wie Schüler zum Beispiel Vokabeltrainer erstellen oder Chat-Bots programmieren, die ihnen passende Urlaubsdestinationen vorschlagen.
Künstliche Intelligenz hat allerdings nicht nur das Potenzial, den Schulalltag zu bereichern, sondern findet auch in anderen Bereichen Anwendung. Neueste Studien zeigen beispielsweise, dass KI in der Lage ist, Gedichte zu erstellen, die als besser und harmonischer empfunden werden als Menschenwerke. Zudem erleichtert KI momentan die Entschlüsselung von jahrtausendealten Keilschrifttafeln, was in der Archäologie von großem Wert sein kann.
Die Schüler am Veldenz Gymnasium sind begeistert von der neuen Materie. Der 14-jährige Finn erzählt: „Ich hab vorher nicht so richtig verstanden, wie Chat-Bots arbeiten und woher die überhaupt alles wissen. Das haben wir jetzt erklärt bekommen.“ Auch seine Klassenkameradin Vanessa hat ihre Erfahrungen mit KI gemacht: „Ich nutze KI fast täglich. Sie hilft mir beim Lernen und wenn ich ein Problem habe, frage ich nicht nach der Lösung, sondern nach einer Erklärung.“
Trotz der vielen praktischen Hilfen, die KI bieten kann, ist sich Lehrerin Häßel bewusst, dass das traditionelle Lernen nicht vollständig ersetzt werden kann. „KI kann schon vieles leisten, aber das Lernen mit dem eigenen Kopf ist unerlässlich“, erklärt sie. Auch wenn Schüler durch den Einsatz von KI schneller Aufsätze schreiben können, muss jeder vorbeugen und mit dem Lernen im Voraus beginnen.
Das Veldenz Gymnasium beweist mit seiner Initiative, dass man auch in der modernen Welt innovative Wege finden kann, den Unterricht interessanter und effizienter zu gestalten. Die Schüler sind motiviert, kreativ und bereit, die Chancen, die KI ihnen bietet, zu nutzen – und vielleicht wird der Unterricht der Zukunft noch spannender.
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