Innovation Park für Künstliche Intelligenz: Ein Ort für kreative Zusammenarbeit von Mittelständlern
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Im Heilbronner Innovation Park Artificial Intelligence (Ipai) haben sich nicht nur große Firmen, sondern auch viele Mittelständler angesiedelt. Sie profitieren von der direkten Nachbarschaft zu anderen Unternehmen, was angesichts der spannenden Entwicklungen im Bereich Künstliche Intelligenz (KI) von großem Vorteil ist.
Einer der größeren Mieter ist das Unternehmen Fischerwerke aus Waldachtal, bekannt für seine Dübelprodukte. Marcus Keller, der Leiter des Innovation Campus der Fischerwerke, zeigt in seinem Büro die neue Technologie: eine App, die mit Hilfe von KI verschiedene Baustoffe erkennt, wenn man auf sie klopft. „Klopft man auf Holz, klingt das anders als auf Beton,“ erklärt Keller und zeigt stolz, wie die App Heimwerkern helfen kann, die passenden Dübel für ihre Projekte auszuwählen. Seit Oktober steht diese innovative Lösung zur Verfügung, und ein Team aus acht Mitarbeitern arbeitet regelmäßig im Ipai.
Der Innovation Park bietet nicht nur eine hervorragende Infrastruktur, sondern auch einen Ort, an dem Fachleute aus unterschiedlichen Unternehmen in Kontakt treten können. Timo Gessmann, Geschäftsführer von Schunk, würde diese Möglichkeit nicht missen wollen. Schunk, ein Unternehmen, das Roboterhände herstellt, ist ebenfalls im Ipai tätig. Gessmann betont, dass die kurze Distanz und der direkte Austausch zwischen den Unternehmen eine enorme Unterstützung bei der Entwicklung neuer Technologien bieten.
Im Heilbronner Innovation Park wurden bereits neue Büroflächen geschaffen, die „Ipai Spaces“ und diese sollen im kommenden Jahr erweitert werden. Der baden-württembergische Staat unterstützt den Ipai mit 50 Millionen Euro, und auch aus der Wirtschaft fließen ähnliche Beträge. Durch diese Investitionen entsteht ein Wertschöpfungszentrum für KI-basierte Produkte und Dienstleistungen, so die Einschätzung von Wirtschaftsministerin Nicole Hoffmeister-Kraut.
In dem Park sind nicht nur kleine, innovative Unternehmen wie Fischerwerke und Schunk aktiv, sondern auch große Konzerne wie Würth, Audi und Porsche. Der Ipai hat bereits viele Unternehmen angezogen; rund 50 Firmen nutzen die Räumlichkeiten für ihre KI-Projekte. Bei einem kürzlich abgehaltenen „Experience Day“ kamen über 600 Teilnehmer zusammen, darunter viele mittelständische Unternehmen, die sich über aktuelle Entwicklungen und Technologien informierten.
Ein weiteres Ziel des Ipai ist die Zusammenarbeit mit dem Cyber Valley in Tübingen und Stuttgart, einem der führenden Zentren für Forschung in Europa. Während der Fokus des Cyber Valley auf Forschung liegt, konzentriert sich der Ipai mehr auf die praktische Anwendung von KI-Technologien.
Die Entwicklung im Innovation Park bleibt spannend, und auch wenn die ersten Gebäude des neu geplanten Campus erst in ein paar Jahren fertiggestellt sein sollen, ist bereits jetzt klar, dass Heilbronn zu einem bedeutenden Standort für Künstliche Intelligenz wird. Im Idealfall könnten in Zukunft noch mehr innovative Produkte und Lösungen aus dieser kreativen Umgebung hervorgehen.
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