Sereact: Robotik und Künstliche Intelligenz revolutionieren die Arbeitswelt
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Das Unternehmen Sereact ist überzeugt, dass die Robotik der nächste große Schritt in der Entwicklung der Künstlichen Intelligenz (KI) ist. Mit neuen, leistungsfähigeren Modellen und mehr Wissen sollen Maschinen bald noch schwierigere Aufgaben selbstständig übernehmen können. Diese Roboter sind in der Lage, sich an ihre Umgebung anzupassen, ohne vorher darauf trainiert werden zu müssen. Ein Beispiel für den Einsatz solcher Technologien sind E-Commerce-Lager, wo Roboter Artikel automatisch kommissionieren können. Auch in der Logistik zeigen sie ihr Potenzial – sie sortieren Waren selbstständig und führen Qualitätskontrollen durch. Darüber hinaus können sie die Bestandsverwaltung automatisieren, was bedeutet, dass sie die Verwaltung von Lagerbeständen effizienter gestalten.
Ein besonders faszinierendes Merkmal von Sereacts Technologie ist die sogenannte ‘Embodied AI’ oder verkörperte künstliche Intelligenz. Diese Art der KI ermöglicht es Robotern, Aufgaben auszuführen, ohne dass sie vorher speziell dafür trainiert wurden. Dies wird durch eine Kombination von visuellem Zero-Shot-Reasoning und der Nutzung von Chat-Instruktionen in natürlicher Sprache erreicht. Dank dieser Fähigkeiten können die Roboter von den Benutzern vor Ort ganz einfach bedient werden, auch wenn diese wenig technisches Wissen haben. Die Implementierung der KI-Lösung von Sereact dauert laut Angaben des Unternehmens nicht länger als einen Tag.
Ralf Gulde, CEO und Mitbegründer von Sereact, erklärt: „Mit unserer Technologie agieren Roboter situativ, statt starren Programmabläufen zu folgen. Sie passen sich dynamischen Aufgaben in Echtzeit an, was ein noch nie dagewesenes Maß an Autonomie ermöglicht.“ Sereact hat seine Anfänge in der Automatisierung von Lagern und arbeitet mittlerweile erfolgreich mit namhaften Kunden wie der BMW Group, Daimler Truck, Bol, MS Direct und Active Ants zusammen.
Was Sereact von anderen KI-Robotik-Unternehmen unterscheidet, ist ihr ‘Software-First-Ansatz’. Johan Brenner, General Partner bei Creandum, meint dazu: „Die meisten KI-Robotik-Unternehmen konzentrieren sich derzeit auf Hardware. Sereact hingegen hat das Potenzial, das Gehirn eines jeden Roboters zu werden, der Vision und autonome Fähigkeiten benötigt.“
Die Mittel aus der jüngsten Finanzierungsrunde sind dafür gedacht, die Forschungs- und Entwicklungsanstrengungen von Sereact weiter auszubauen. Ziel ist es, zusätzliche Robotik-Hardwareplattformen wie mobile Roboter und humanoide Roboter zu entwickeln. Darüber hinaus möchte das Unternehmen seine Präsenz in den USA stärken, indem es Partnerschaften eingeht und ein wachsendes Team vor Ort aufbaut.
Insgesamt zeigt Sereacts innovative Herangehensweise im Bereich der Robotik und Künstlichen Intelligenz, wie Technologie Arbeitsprozesse effizienter gestalten und die Zukunft der Industrie entscheidend verändern kann. Die Entwicklungen von Sereact könnten bald in vielen Bereichen unseres Lebens Anwendung finden und damit den Alltag erleichtern.
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