US-Vizepräsident kritisiert Europa und China beim KI-Gipfel in Paris
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Der KI-Gipfel (AI Action Summit) in Paris, der am Dienstag stattfand, endete ohne eine einheitliche Abschlusserklärung von allen teilnehmenden Staaten. Diese Nachricht sorgt für Aufsehen, da die USA und Großbritannien den vorliegenden Entwurf nicht unterschrieben haben. Laut mehreren Medienberichten war der Grund dafür, dass einige Formulierungen, die eine nachhaltige und inklusive Nutzung von Künstlicher Intelligenz forderten, von den USA abgelehnt wurden.
In der Diskussion über die Abschlusserklärung äußerte sich US-Vizepräsident JD Vance sehr kritisch gegenüber der Europäischen Union (EU). Gastgeber Frankreich, das den Gipfel ausrichtete, versuchte zu betonen, dass die Abschlusserklärung nicht so wichtig sei, doch das von 60 Ländern, darunter auch China, Indien, Japan, Australien und Kanada, unterzeichnete Dokument thematisierte wichtige Fragen zur Ethik in der KI-Nutzung. Es wurden Forderungen aufgestellt, dass KI-Technologie offen zugänglich sein und die Menschenrechte, Geschlechtergleichheit sowie sprachliche Vielfalt berücksichtigt werden müssen.
Im Grand Palais in Paris wollte US-Vizepräsident Vance seine Bedenken klar beweisen. Er kritisierte die EU und das autoritäre Regime in China scharf. In seiner Rede wies er darauf hin, dass der Digital Services Act (DSA) und die Datenschutzgrundverordnung der EU für amerikanische Unternehmen hohe Kosten verursachen könnten, was es für kleinere Firmen nahezu unmöglich mache, in Europa tätig zu sein. Dies führte dazu, dass einige Unternehmen in Erwägung zogen, EU-Nutzer einfach zu sperren, um Geldstrafen zu vermeiden.
Der US-Vizepräsident sprach sich für eine Zusammenarbeit mit europäischen Partnern aus, die auf Optimismus und nicht auf Angst bezüglich der Entwicklung von KI-Technologien basiere. Seiner Meinung nach benötigten die USA ‘europäische Freunde’, um die Vorteile der KI zu fördern und sich nicht von Überregulierungen eingeschränkt zu fühlen.
Vance warnte auch vor den Risiken, die mit der Nutzung von KI-Technologien durch autoritäre Regierungen verbunden sind. Er wies darauf hin, dass solche Regierungen die Infrastruktur zur Informationskontrolle und Überwachung nutzen könnten. Eine seiner zentralen Botschaften war eine Warnung: ‘Wenn ein Geschäft zu gut erscheint, um wahr zu sein, denken Sie daran, dass Sie das Produkt sind.’
Die kritischen Äußerungen von Vance stehen im Einklang mit den politischen Zielen der derzeitigen US-Regierung unter Präsident Donald Trump, die sich gegen eine strenge Regulierung und für die Förderung von Technologieunternehmen aussprechen.
Obwohl der Gipfel keine einheitliche Erklärung hervorbrachte, wurde deutlich, dass die Diskussionen über die Herausforderungen und Möglichkeiten der Künstlichen Intelligenz weiterhin intensiv und kontrovers geführt werden.
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