Künstliche Intelligenz im ORF: Neue Richtlinien für den Journalismus in Österreich
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In der heutigen Medienlandschaft ist Künstliche Intelligenz (KI) nicht mehr nur ein Zukunftsversprechen, sondern bereits eine wichtige Realität – auch in Österreich. Der Österreichische Rundfunk (ORF) hat nun eigene Richtlinien für den Einsatz von KI sowohl für Mitarbeiter als auch für externe Partner veröffentlicht. Diese neuen Vorgaben sollen als Leitfaden dienen und die Effizienz bei der Berichterstattung steigern. ORF-Generaldirektor Roland Weißmann betont, dass das Ziel dieser Maßnahmen die „Zukunftsfähigkeit und Glaubwürdigkeit“ der Berichterstattung ist. Um sicherzustellen, dass KI verantwortungsvoll eingesetzt wird, wird ein KI-Board jedes Quartal die Anwendungsmöglichkeiten prüfen.
Klare Vorgaben für den Umgang mit KI
Die Einführung von klaren Regeln für den Einsatz von KI in Medien soll helfen, einen verantwortungsvollen Umgang mit dieser neuen Technologie zu schaffen. Ein wichtiger Aspekt dabei ist, die Mitarbeiter für neue Arbeitsweisen zu sensibilisieren. Trotz der Fortschritte durch KI betont der ORF, dass die Verantwortung für den Inhalt weiterhin beim Menschen liegen muss. Hierbei wird auf das „Human-in-the-Loop-Prinzip“ gesetzt, was bedeutet, dass immer ein Mensch den Prozess begleitet.
Wie KI den Journalismus verändert
Künstliche Intelligenz entwickelt sich bereits zu einem entscheidenden Hilfsmittel im Journalismus. Sie kann helfen, Interviews automatisch abzutippen, Texte in verschiedene Sprachen zu übersetzen oder das Layout von Artikeln zu gestalten. Außerdem wird KI immer häufiger eingesetzt, um Videos zu erzeugen. Dadurch verändert sich, wie Journalismus entsteht, veröffentlicht und konsumiert wird. Allerdings bringt diese Entwicklung auch große Herausforderungen mit sich, die nicht ignoriert werden dürfen.
Die finanziellen Herausforderungen durch KI
Die Auswirkungen von KI reichen über die Arbeit in Redaktionen hinaus und stellen auch die Finanzierung des Journalismus in Frage. In einer Welt, in der Nutzer zunehmend auf KI zugreifen, um sich die neuesten Nachrichten zu holen, könnte dies dazu führen, dass weniger Menschen die Webseiten von Medien besuchen. Damit droht eine Entkopplung zwischen der Erstellung der Inhalte und der finanziellen Unterstützung von Medienhäusern, etwa durch Abonnements oder Werbung. Dies könnte vor allem das Geschäftsmodell des Online-Journalismus gefährden.
Internationale Medien, wie die New York Times, haben bereits rechtliche Schritte unternommen, um die Nutzung ihrer Inhalte durch KI zu regeln. Sie streben an, eine faire Vergütung für ihre qualitativ hochwertigen und kostenintensiv produzierten Inhalte zu gewährleisten.
Es bleibt spannend zu beobachten, wie sich der Einsatz von Künstlicher Intelligenz in den Medien entwickeln wird und welche neuen Herausforderungen und Möglichkeiten sich daraus ergeben. Der ORF nimmt mit seinen neuen Richtlinien einen wichtigen Schritt in diese Richtung und zeigt, dass der Mensch auch in Zeiten der Technologie im Mittelpunkt bleiben muss.
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