Neuer US-Präsident setzt auf künstliche Intelligenz: Trumps erste Maßnahmen im Fokus
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Mit seinem Amtsantritt hat der neue US-Präsident die Entwicklung von künstlicher Intelligenz (KI) sofort zu einer Priorität erklärt. In einer ersten wichtigen Entscheidung hat er am Montag einen Erlass seines Vorgängers Joe Biden aufgehoben, der im Herbst 2023 strenge Vorgaben für KI-Entwickler aufgestellt hatte. Diese Vorgaben beinhalteten, dass Entwickler die US-Regierung informieren mussten, wenn ihre KI-Programme gefährlich für die nationale Sicherheit, die Wirtschaft oder die Gesundheit sein könnten, noch während sie die KI-Modelle trainierten. Außerdem sollten sie die Ergebnisse von Sicherheitstests mit den zuständigen Behörden teilen.
Die Bedenken hinsichtlich KI sind vielfältig. Viele Experten warnen vor der Möglichkeit, dass gefährliche Software oder sogar biologische Waffen durch KI entwickelt werden könnten. In seiner ersten Botschaft an die Technologiebranche fordert Trump jedoch, dass die Entwickler ohne allzu viele bürokratische Hürden mit ihren Projekten beginnen sollen.
Ein weiteres großes Thema ist das Projekt ‘Stargate’, bei dem OpenAI, unter der Führung von Sam Altman, mit dem Software-Riesen Oracle und dem japanischen Technologiekonzern Softbank zusammenarbeitet. Dieses Projekt soll die USA im Bereich KI voranbringen und wird voraussichtlich in Texas mit dem Aufbau von Rechenzentren starten. Larry Ellison, der Gründer von Oracle, betonte, dass KI das Gesundheitswesen revolutionieren könnte, insbesondere durch die bessere Auswertung von Patientendaten. Die Partnerfirmen planen, innerhalb von vier Jahren 500 Milliarden Dollar in die KI-Infrastruktur zu investieren.
Sam Altman ist überzeugt, dass ‘Stargate’ eines der bedeutendsten Projekte für die USA wird. Er sieht große Chancen für die Gesundheitsversorgung, da KI dazu beitragen kann, Krankheiten effektiver zu bekämpfen.
Die Hintergründe der Hauptakteure in diesem Projekt sind ebenfalls interessant. Ellison hat sich als Unterstützer von Trump bekannt, während Masayoshi Son, der milliardenschwere Chef von Softbank, versucht, mit diesem KI-Projekt die Verluste aus früheren gescheiterten Investitionen, wie dem Büroflächen-Start-up WeWork, wieder auszugleichen.
Für Altman ist die Zusammenarbeit mit Trump eine besondere Bedeutung, da er sich in einem Konflikt mit Tech-Milliardär Elon Musk befindet. Musk, der zu den engsten Vertrauten des neuen Präsidenten zählt, hat rechtliche Schritte unternommen, um die Umwandlung von OpenAI in ein auf Profit ausgerichtetes Unternehmen zu stoppen. Altman und sein Team werfen Musk vor, während seiner Zeit bei OpenAI eine unrechtmäßige Kontrolle angestrebt zu haben. Musk hat mittlerweile sein eigenes Unternehmen, xAI, gegründet, um in der KI-Welt ebenfalls Fuß zu fassen.
Insgesamt zeigt der neue Kurs der US-Regierung, dass künstliche Intelligenz eine zentrale Rolle in der politischen Agenda spielt. Experten sind gespannt, welche Entwicklungen und Herausforderungen auf die Branche zukommen werden, insbesondere unter den geänderten Rahmenbedingungen für Entwickler und die Technologieunternehmen.
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