Meta plant Automatisierung der Software-Entwicklung durch Künstliche Intelligenz
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Mark Zuckerberg, der CEO von Meta, hat große Pläne für die Zukunft des Unternehmens, insbesondere im Bereich der Software-Entwicklung. In einem kürzlich erschienenen Podcast mit Joe Rogan kündigte Zuckerberg an, dass Meta bereits 2025 damit beginnen will, die Arbeit von Software-Ingenieuren durch Künstliche Intelligenz (KI) zu automatisieren. Dies könnte einen grundlegenden Wandel in der Art und Weise darstellen, wie Software entwickelt wird.
Zuckerberg erklärte, dass Meta, ähnlich wie andere Unternehmen, an einem KI-System arbeitet, das in der Lage sein soll, die Aufgaben eines mittelständischen Ingenieurs auszuführen. Dies könnte nicht nur die Effizienz bei der Software-Entwicklung steigern, sondern auch die Kosten erheblich senken. Momentan verdienen Software-Ingenieure oft sechsstellige Gehälter, und eine Automatisierung könnte bedeuten, dass das Unternehmen bei diesen Ausgaben signifikante Einsparungen erzielen kann.
Doch das ist nicht die einzige Veränderung, die Meta plant. Ein Bericht von Business Insider zeigt, dass das Unternehmen in Zukunft die Arbeit von Drittanbieter-Faktenprüfern durch Community-Notizen ersetzen möchte. Dieses neue Verfahren erinnert an die Ansätze, die Elon Musk für sein Unternehmen X verfolgt.
Darüber hinaus wird Meta seine Initiativen zur Diversität, Gleichheit und Inklusion (DEI) zurückfahren. Laut internen Mitteilungen wird das Unternehmen keine spezielle DEI-Abteilung mehr betreiben, was Fragen zur zukünftigen Ausrichtung von Metas Bemühungen in diesen Bereichen aufwirft.
Die Veränderungen bei Meta haben bereits Auswirkungen auf die Nutzer. In den letzten Tagen sind die Suchanfragen zu Instagram-Löschungen laut Google Trends stark angestiegen. Die Konsumenten scheinen auf die Neuerungen und deren mögliche Folgen aufmerksam zu werden.
Mit diesen bedeutenden Veränderungen steht Meta an einem Wendepunkt, der nicht nur die Arbeitsweise innerhalb des Unternehmens, sondern auch die Art und Weise, wie Nutzer mit den Plattformen interagieren, beeinflussen könnte. Es bleibt abzuwarten, wie sich diese Entwicklungen in den kommenden Jahren auswirken werden.
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