Künstliche Intelligenz und ihre ökologischen Kosten: Ein Aufruf zur Regulierung
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Die Welt der Künstlichen Intelligenz (KI) hat in den letzten Jahren immense Fortschritte gemacht, doch dieser Leistungszuwachs hat seinen Preis. Laut Constanze Kurz, einer Informatikerin vom Chaos Computer Club, sind die ökologischen Kosten mit dem Nutzen der KI nicht zu unterschätzen. In einem Interview mit SWR Kultur forderte sie eine stärkere Regulierung für Tech-Unternehmen, um den negativen Auswirkungen des KI-Booms entgegenzuwirken.
Energieverbrauch und Rohstoffbedarf gehören zu den größten Herausforderungen, die mit der Nutzung von KI einhergehen. Besonders bei der Anwendung von großen KI-Modellen wird viel Energie benötigt. Bis zu zwei Drittel der Kosten, die im Betrieb von Rechenzentren anfallen, gehen laut Kurz allein auf die Nutzung von KI zurück. „Nicht nur das Training der KI benötigt viel Energie, auch die Nutzung selbst ist sehr energieintensiv,“ erklärt sie. Diese hohen Kosten sind besonders kritisch, wenn man bedenkt, dass die meisten Unternehmen keinen Anreiz haben, ihre Energieeffizienz zu verbessern, solange solche Maßnahmen freiwillig sind.
Doch die Herausforderungen enden nicht bei der Energie. Künstliche Intelligenz benötigt auch wertvolle Rohstoffe wie Kupfer und Lithium, die unter oft katastrophalen Bedingungen abgebaut werden, insbesondere in Ländern wie Chile oder in Teilen Afrikas. Constanze Kurz stellt fest: „Der Abbau dieser Metalle geschieht häufig unter Bedingungen, die für Mensch und Umwelt schädlich sind.“ Sie weist darauf hin, dass die Auswirkungen dieses Ressourcenbedarfs nicht nur Umweltprobleme hervorrufen, sondern auch soziale Fragen aufwerfen.
Trotz dieser kritischen Betrachtung sieht Kurz auch das Potenzial der Künstlichen Intelligenz. So kann KI beispielsweise in der Klimaforschung eingesetzt werden, um Klimadaten effektiver zu modellieren und zu analysieren. Dennoch betont sie, dass diese positiven Aspekte die negativen Umweltauswirkungen nicht ausgleichen können.
Kurz appelliert an die Unternehmen, mehr Verantwortung zu übernehmen und auf ressourcenschonende Ansätze zu setzen. Ihre Vision ist, dass durch strengere Auflagen und eine gezielte Forschung in nachhaltige Technologien langfristig umweltfreundlichere Lösungen entwickelt werden können, die die Bedürfnisse der Gesellschaft erfüllen, ohne die Umwelt zu belasten.
Insgesamt wird deutlich: Die Nutzung von Künstlicher Intelligenz birgt große Herausforderungen, die nicht ignoriert werden dürfen. Ein stärkerer Fokus auf nachhaltige Praktiken und die Regulierung von Tech-Unternehmen könnten dazu beitragen, die ökologischen und sozialen Kosten dieser Technologien in den Griff zu bekommen.
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