Nvidia erleidet historischen Aktienverlust: Ein Weckruf für die Tech-Branche
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Am Montag erlebte der Chiphersteller Nvidia einen dramatischen Rückschlag an den US-Börsen. Die Aktien des Unternehmens brachen um etwa 16 Prozent ein, was einem Verlust von rund 589 Milliarden US-Dollar entsprach. Dies war der größte Tagesverlust eines Unternehmens an den US-Börsen bisher. Doch Nvidia war nicht allein: Auch viele andere Unternehmen, die in der aufstrebenden Technologie der Künstlichen Intelligenz (KI) tätig sind, sahen ihre Aktienkurse stark fallen. Insgesamt verloren die Finanzmärkte etwa eine Billion US-Dollar an virtuellem Geld.
Die Anleger sind momentan besorgt, dass sich die Karten in der Welt der KI-Technologie neu mischen könnten. Bislang galt allgemein die Annahme, dass US-Unternehmen die Führungsposition in der KI-Entwicklung einnehmen würden. Doch nun gibt es ernstzunehmende Konkurrenz aus China: Die App Deepseek R1 wird millionenfach heruntergeladen und entwickelt sich schnell zu einem beliebten Tool. Es handelt sich um ein sogenanntes großes Sprachmodell, das Texte erkennen und generieren kann.
Deepseek sorgt für Aufregung unter Investoren, da es angeblich mit geringen Kosten von weniger als sechs Millionen Dollar auf einfachen Nvidia-Chipsystemen entwickelt wurde. Es bleibt jedoch unklar, ob diese Informationen zutreffen, zumal es Spekulationen gibt, dass möglicherweise US-Ausfuhrbeschränkungen für Chips umgangen wurden. Trotzdem zeigen sich viele Tech-Experten beeindruckt von der innovativen Konkurrenz aus China.
Im Vergleich dazu hat Meta-Chef Mark Zuckerberg angekündigt, in diesem Jahr rund 60 Milliarden Dollar in KI-Technologien zu investieren. In der Industrie wird ein möglicher „Sputnik-Moment“ diskutiert, was bedeutet, dass diese Entwicklung das Potenzial hat, die Nachfrage nach Chips, die Stromerzeugung und große Rechenzentren zu verändern. Analyst Brian Jacobsen erklärt: „Ein einfach aufgebautes Start-up könnte die großen Tech-Giganten herausfordern.“
Diese Situation stellt auch die KI-Pläne von Donald Trump in Frage, der ein umfangreiches 500-Milliarden-Dollar-Programm für den Ausbau der KI-Infrastruktur der USA angekündigt hat. Trump ließ sich zu einem Kommentar hinreißen und bezeichnete Deepseeks Aufstieg als „Weckruf für US-Unternehmen“. Er betonte, dass es positiv sei, wenn KI-Technologie in Zukunft günstiger verfügbar wäre.
Der Fall von Nvidia zeigt, wie dramatisch der Technologie-Hype in den letzten zwei Jahren war. Das Unternehmen war zwischenzeitlich das wertvollste an den Börsen weltweit mit einer Marktkapitalisierung von mehreren Billionen Dollar. Nvidia entwickelt selbst keine KI-Systeme, sondern bietet sogenannte Beschleuniger-Karten an, die zur Berechnung und zum Training von KI-Modellen verwendet werden.
Obwohl viele Anleger jetzt besorgt sind, gibt es auch Stimmen, die eine übertriebene Panik kritisieren. Einige Experten mahnen: Es geht nicht darum, ob Deepseek die aktuellen Marktführer in den USA überholen kann, sondern wie schnell die Forschungsergebnisse in China umgesetzt werden können. Microsoft-Chef Satya Nadella bezeichnete Deepseeks neues Open-Source-Modell bereits als „unglaublich beeindruckend“ und betonte die Notwendigkeit, die Entwicklungen in China ernst zu nehmen.
Die Ereignisse der letzten Tage könnten die Branche anregen, die Künstliche Intelligenz weiterzuentwickeln. Im Kapitalismus sorgen geringere Kosten und höhere Effizienz oft für größere Gewinne. Doch die entscheidende Frage bleibt: Wer wird in dieser rasanten Entwicklung die Spitze erreichen?
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