Konkurrenz für ChatGPT: Datenschützer warnen vor neuer KI-App aus China
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Datum: 11. Februar 2025
Sachsen-Anhalt – Eine neue chinesische KI-App namens DeepSeek hat in den letzten Wochen die Download-Charts erobert und sorgt damit für Aufregung. Sie tritt in direkte Konkurrenz zu bekannten Anwendungen wie ChatGPT von OpenAI. Doch die Freude über die neue Technik könnte schnell getrübt werden. Datenschutzbeauftragte warnen vor möglichen Risiken, die mit der Nutzung von DeepSeek verbunden sind.
Christina Rost, die Landesbeauftragte für Datenschutz in Sachsen-Anhalt, rät dazu, vorsichtig zu sein, wenn man diese und ähnliche Apps nutzt. „Man muss sich immer die Frage stellen: Was gebe ich von mir weiter?“, erklärt sie der Deutschen Presse-Agentur in Magdeburg. Insbesondere rät sie dazu, persönliche Daten nur sehr zurückhaltend preiszugeben, vor allem bei Plattformen, die wenig Transparenz bieten und in denen viele Dinge unklar sind.
Die Sorgen um den Datenschutz sind nicht unbegründet. Bei der Nutzung von DeepSeek gibt es Bedenken darüber, woher die Daten stammen, mit denen die KI trainiert wurde und wie diese verarbeitet werden. Diese Fragen sind entscheidend, um sicherzustellen, dass die Rechte der Nutzer geschützt sind.
Um diese Herausforderungen anzugehen, haben die Datenschutzbeauftragten der Bundesländer im vergangenen Jahr einen neuen Arbeitskreis gegründet. Dieser Arbeitskreis hat die Aufgabe, wichtige Themen im Zusammenhang mit Künstlicher Intelligenz zu besprechen. Dazu zählen unter anderem das Recht der Nutzer auf Löschung von falschen Inhalten, die durch KI generiert wurden, sowie die datenschutzkonforme Anwendung von KI-Technologien.
Das neue Gremium hat seinen Sitz in Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg und setzt sich dafür ein, die Rechte der Bürgerinnen und Bürger zu stärken und einen sicheren Umgang mit Künstlicher Intelligenz zu fördern.
In der heutigen digitalen Welt ist es wichtiger denn je, sorgfältig zu überprüfen, welche persönlichen Informationen man online teilt. Die Warnungen von Datenschutzexperten wie Christina Rost sollten ernst genommen werden, besonders in Zeiten, in denen neue Technologien wie KI rasch in unser Leben eindringen.
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