Europas Initiativen im Bereich Künstliche Intelligenz: 60 Unternehmen bündeln ihre Kräfte
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Mehr als 60 Unternehmen haben sich zusammengeschlossen, um das Potenzial von Künstlicher Intelligenz (KI) in Europa zu fördern. Diese Gruppierung, bekannt als die „EU AI Champions Initiative“, wurde offiziell am Montag gestartet. Dieser Termin fällt gleichzeitig mit dem Beginn des zweitägigen Pariser KI-Gipfels, zu dem hochrangige Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft aus rund 100 Ländern erwartet werden.
Zu den Mitgliedern der Initiative zählen sowohl bekannte europäische Start-ups wie Dataiku, Helsing und Mistral AI, als auch große Unternehmen aus verschiedenen Branchen. Im Bündnis sind unter anderem Airbus, Axa, BNP Paribas, die Deutsche Bank, Eon, Henkel, L’Oréal, Lufthansa, Novo Nordisk, Porsche, SAP und Siemens vertreten. Ziel der Initiative ist es, die Anstrengungen Europas im Bereich KI zu bündeln und das enorme wirtschaftliche Potenzial dieser Technologie zu nutzen.
Die Initiatoren der Initiative betonen, dass es nicht nur um eine bloße Erklärung oder einen Forderungskatalog gehe. Vielmehr wollen sie konkrete Partnerschaften aufbauen, die bereits in den ersten Gesprächen zwischen den Gründern und Führungskräften der beteiligten Unternehmen in den letzten Monaten angestoßen wurden. Dabei wird besonders darauf geachtet, wie die von Start-ups entwickelten Anwendungen in großen Industriekonzernen umgesetzt werden können.
Der Dialog über die Möglichkeiten der KI wird als wichtig erachtet. In Paris sind nicht nur Unternehmenspartnerschaften, sondern auch Gespräche über regulatorische Themen geplant. Frankreichs Präsident Emmanuel Macron wird an diesem Montag mit zahlreichen Geschäftsführern der Initiative zusammentreffen. Seine Unterstützung bei der Gründung der Initiative hat er mehrfach betont. Auch EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen wird an den Gesprächen teilnehmen.
Jeannette zu Fürstenberg, eine der treibenden Kräfte hinter der Initiative, beschreibt diese als eine „Chance für Generationen“. Sie glaubt, dass Europa eine führende Rolle bei der Anwendung von KI übernehmen kann, was sich positiv auf Produktivität, Resilienz und wirtschaftliche Unabhängigkeit auswirken würde. Besonders wichtig seien Investitionen in Schlüsselbereiche wie Energie, Gesundheit und Verteidigung.
Zu Fürstenberg stellt heraus, dass Europa in der Forschung im Bereich KI viel zu bieten hat. Über 70 Prozent der besten Forschungsarbeiten stammen von europäischen Wissenschaftlern. Dennoch bereiten die Umsetzung und die Vermarktung dieser Arbeiten noch Schwierigkeiten.
Im Vorfeld des KI-Gipfels kann die Initiative bereits zahlreiche finanzielle Zusagen von US-Investoren verzeichnen. Mehr als 20 Geldgeber haben zugesagt, insgesamt 150 Milliarden Euro in europäische KI-Systeme zu investieren. Diese Mittel könnten entweder aus neuen oder bereits eingeworbenen Mitteln stammen.
Sollte es Europa gelingen, einen offenen und wettbewerbsfähigen Rahmen für KI zu schaffen, sind Investoren wie Blackstone, KKR und Lightspeed bereit, in den kommenden fünf Jahren erhebliche Summen in den KI-Sektor zu stecken.
Zusätzlich angekündigte private Investitionen in Höhe von 109 Milliarden Euro aus Frankreich untermauern die Bedeutung dieses Sektors. Macron wird am Montag genauere Details zu diesen Investitionen bekannt geben, darunter ein Projekt der Vereinigten Arabischen Emirate, das ein Investitionsvorhaben in Höhe von 30 bis 50 Milliarden Euro in ein französisches Rechenzentrum umfasst.
Insgesamt zeigen die Aktivitäten rund um die „EU AI Champions Initiative“ und den Pariser KI-Gipfel, dass die europäische Wirtschaft bereit ist, neue Wege zu beschreiten und die Chancen der Künstlichen Intelligenz gewinnbringend zu nutzen.
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