Künstliche Intelligenz: Ein neuer Fortschritt für Unternehmen, so der Münchner Informatiker Björn Ommer
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München – Auf der Digitalkonferenz DLD gab der Informatiker Björn Ommer einen spannenden Ausblick auf die Zukunft der Künstlichen Intelligenz (KI) und deren Auswirkungen auf Unternehmen aller Größen. Er betonte, dass nicht nur große Tech-Konzerne, sondern auch kleine und mittlere Unternehmen von dieser Technologie erheblich profitieren könnten. Dieser Vergleich erinnerte an die erste Fließbandproduktion von Henry Ford im Jahr 1908, die es ermöglichte, Automobile für viele Menschen erschwinglich zu machen.
Björn Ommer, Professor an der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) und bekannt für seine Pionierarbeit im Bereich der KI, bezeichnete diese Technologie sogar als ‘Nachbrenner für Personal Computer’. Doch was bedeutet das genau? Ommer erklärte, dass Personal Computer zwar vielseitig sind, aber oft von Menschen programmiert werden müssen, um spezifische Aufgaben zu erledigen. Diese Programmierung kann mühsam, fehleranfällig und kostspielig sein, und nur wenige Menschen beherrschen die ‘Sprache’ der Computer.
Mit der Einführung von generativer KI verändert sich jedoch vieles. Diese neue Art von KI ermöglicht es, auf eine viel größere Menge an Informationen zuzugreifen, ohne dass diese zuvor aufwendig bearbeitet werden müssen. Ommer sieht besonders die deutschen Mittelständler im Vorteil, die oft über wertvolle Daten und den direkten Kontakt zu ihren Kunden verfügen. Diese Unternehmen haben manchmal nicht die Kapazitäten oder die Mittel für große Softwareentwicklungen, können aber durch den Einsatz von KI Lösungen entwickeln, die genau auf ihre Bedürfnisse und die ihrer Kunden zugeschnitten sind.
Ein Beispiel für die Erfolge, die durch die Arbeit von Ommer und seinem Team an der LMU erzielt wurden, ist das KI-Modell ‘Stable Diffusion’. Dieses Modell kann Textbeschreibungen in realistische und künstlerische Bilder umwandeln und hat so die KI-Bildgeneration für viele Nutzer zugänglich gemacht. Auf der Konferenz stellte Ommer auch eine spannende Statistik vor: Wissensarbeiter verbringen durchschnittlich 20 Prozent ihrer Zeit damit, Informationen zu suchen. Bisher war dies meist auf gut strukturierte Daten beschränkt. Doch die generative KI hat das Potenzial, diese Suche zu revolutionieren, indem sie auf eine Vielzahl unstrukturierter Daten zugreifen kann, die wesentlich einfacher zu finden sind.
Insgesamt zeigt Ommer auf der DLD, dass der Einsatz von Künstlicher Intelligenz nicht nur eine technologische Revolution ist, sondern auch eine große Chance für Unternehmen darstellt, ihre Dienstleistungen zu verbessern und wettbewerbsfähiger zu werden. Die Entwicklungen in der KI könnten die Art und Weise, wie Unternehmen arbeiten, grundlegend verändern und neue Perspektiven für eine Vielzahl von Branchen eröffnen.
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