Künstliche Intelligenz: Eine Dreckschleuder für den Planeten?
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Im Jahr 2025 sehen wir täglich die Auswirkungen des Klimawandels in den Nachrichten. Währenddessen präsentieren Techkonzerne Künstliche Intelligenz (KI) als mögliche Lösung für all unsere Probleme. Doch ein kritischer Blick auf die Materialien und Ressourcen, die zur Schaffung und zum Betrieb dieser Technologien benötigt werden, lässt Zweifel aufkommen.
Ein Gastkommentar von Angela Müller, Geschäftsleiterin von Algorithm Watch CH, beleuchtet die Schattenseiten der großen KI-Modelle, wie sie beispielsweise von OpenAI mit Chat-GPT entwickelt werden. Auch wenn es auf den ersten Blick nicht offensichtlich ist: Der Betrieb solcher Systeme benötigt enorme Mengen an Wasser und Energie. Diese Tatsache steht im Widerspruch zu der glanzvollen Darstellung, die uns die Techgiganten bieten.
Die Hardware, die hinter KI-Programmen steckt, benötigt seltene Mineralien, deren Abbau oft umweltschädlich ist. Weitere Besorgnis gibt es hinsichtlich der Arbeitsbedingungen der Menschen, die für die Entwicklung dieser Technologien benötigt werden. Viele von ihnen arbeiten unter prekären Bedingungen. Darüber hinaus haben Unternehmen wie Microsoft und Google berichtet, dass der CO2-Ausstoß durch KI-Anwendungen in den letzten Jahren stark angestiegen ist. In einigen Fällen stieg dieser sogar um bis zu 50 Prozent.
Doch es gibt auch einige Hoffnungen, die mit KI verbunden sind. Beispielsweise könnte sie dazu beitragen, unsere Stromnetze effizienter zu gestalten oder genauere Vorhersagen über Naturkatastrophen zu ermöglichen. Viele Investoren glauben, dass wir langfristig die durch KI verursachte Energienutzung durch Fortschritte in der Technologie wieder ausgleichen können – ein Unternehmergeist, wie er unter Bill Gates populär geworden ist. Aber diese Hoffnung wird von vielen als unbegründet angesehen, da konkrete Beweise für eine solche Entwicklung fehlen.
Stattdessen entstehen wertvolle Fortschritte oft aus kleineren, spezifischen KI-Anwendungen, die von der Wissenschaft für das Gemeinwohl entwickelt werden und deutlich weniger Ressourcen verbrauchen. Diese kleineren Modelle stehen im Schatten der großen KI-Plattformen, die die Hauptinvestitionen anziehen, während zugleich auch ihre ökologischen und sozialen Kosten verborgen bleiben.
Für einen nachhaltigen Umgang mit KI ist es wichtig, dass wir die Entwicklung dieser Technologien kritisch hinterfragen. Anlässlich des AI Action Summit in Paris stehen Regierungen, Wissenschaftler und Vertretern der Zivilgesellschaft zusammen, um diese Themen zu diskutieren. Es ist entscheidend, dass wir KI nicht nur als Werkzeug für Effizienz nutzen, sondern auch sicherstellen, dass die Technologie selbst nachhaltig ist.
In diesem Kontext wird in der Schweiz eine neue Übersicht zu KI-Regulierungen erwartet. Der Bundesrat wird dazu aufgefordert, die Herausforderungen, die mit großen KI-Modellen verbunden sind, ernst zu nehmen. Nur so kann ein innovatives und nachhaltig orientiertes KI-Ökosystem geschaffen werden.
Im Schatten der großen Hoffnungen, die mit Technologien wie denen von OpenAI, Microsoft und Google verbunden sind, müssen wir kritisch überlegen, ob wir uns auf die Unterstützung dieser Unternehmen verlassen können oder ob wir selbst aktiv werden müssen, um unseren Planeten zu schützen. Denn es ist nicht nur die Aufgabe von wenigen Unternehmen, die Verantwortung für die Zukunft unseres Planeten zu übernehmen – das ist ein Anliegen, das uns alle betrifft.
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