Veranstaltung zu Künstlicher Intelligenz im Personalwesen: Chancen und rechtliche Herausforderungen
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Im kommenden Jahr findet eine bedeutende Veranstaltung zum Thema „Künstliche Intelligenz im HR“ statt, die Unternehmen wertvolle Einblicke in die Praxis und die rechtlichen Rahmenbedingungen bietet. Am 14. Januar 2025 sind Unternehmer, Personalverantwortliche und Interessierte eingeladen, sich über den verantwortungsvollen Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) im Personalwesen zu informieren. Die Veranstaltung wird von der Wirtschaftskammer Salzburg (WKS) organisiert und verspricht, Licht auf die rechtlichen Anforderungen zu werfen, die für einen erfolgreichen Einsatz unerlässlich sind.
KI verändert die Arbeitswelt grundlegend. Besonders im Personalmanagement zeigen sich die Vorteile dieser Technologien deutlich: Von automatisierten Bewerbungsverfahren über datengestützte Analysen bis hin zur Vorhersage von Personalbedarf – Unternehmen können so effizienter arbeiten und ihre Entscheidungen auf einer soliden Datenbasis treffen. Allerdings bringen diese Neuerungen auch rechtliche Herausforderungen mit sich, insbesondere in den Bereichen Datenschutz, Diskriminierung und Arbeitsrecht.
Rechtliche Rahmenbedingungen für den KI-Einsatz im HR
Einer der Schwerpunkte der Veranstaltung ist die rechtliche Betrachtung des KI-Einsatzes im Personalwesen. Vortragende Martina Leitner, eine Expertin für Sozial- und Arbeitsrecht, wird die verschiedenen rechtlichen Aspekte erläutern, die Unternehmen beachten müssen. Die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), die in Europa gilt, stellt beim Umgang mit sensiblen Mitarbeiterdaten wie Bewerbungsunterlagen und Leistungsbeurteilungen eine wichtige Vorgabe dar. Unternehmen müssen sicherstellen, dass sie die gesetzlich vorgeschriebenen Prinzipien einhalten, wie Transparenz im Umgang mit Daten und die angemessene Verwendung dieser Informationen. Bewerberdaten dürfen nicht für andere Zwecke genutzt werden, wenn der Auswahlprozess abgeschlossen ist.
Zudem müssen Unternehmen darauf achten, dass KI-Systeme fair und diskriminierungsfrei arbeiten. Diskriminierungen aufgrund von Geschlecht, Alter oder Herkunft sind durch das Gleichbehandlungsgesetz (GlBG) verboten. Die Herausforderung liegt darin, Verzerrungen in den Trainingsdaten zu vermeiden und deren Auswirkungen auf Algorithmen regelmäßig zu überprüfen.
Ein weiterer Punkt ist die Mitwirkung des Betriebsrats. Dieser hat das Recht, über bestimmte Maßnahmen, wie etwa die Einführung neuer Technologien, informiert und einbezogen zu werden. Der genaue Ablauf und die Bedeutung dieser Mitwirkungsrechte werden ebenfalls Teil der Veranstaltung sein.
Haftungsfragen und europäische Regulierung
Ein ebenso wichtiger rechtlicher Aspekt sind die Haftungsfragen rund um KI. Arbeitgeber sind verantwortlich für Entscheidungen, die von KI-Systemen getroffen werden, und könnten unter Umständen haftbar gemacht werden. In der EU regelt der AI-Act, welche Anforderungen beim Einsatz von KI zu beachten sind, insbesondere in risikobehafteten Bereichen wie dem Personalwesen.
Praktische Einblicke von Experten
Im zweiten Teil der Veranstaltung wird Andreas Schnitzhofer, HR Director bei SKIDATA, durch seinen Praxisbericht die Anwendung moderner Technologien im HR-Bereich näher erläutern. SKIDATA ist bekannt für innovative Zutrittslösungen und hat auch im Personalmanagement auf digitale Technologien gesetzt. Schnitzhofer wird darüber berichten, wie das Unternehmen diese Technologien erfolgreich in seinem Arbeitsalltag integriert hat und welche Herausforderungen dabei zu meistern waren.
Fruchtbarer Austausch und Networking
Neben den Vorträgen bietet die Veranstaltung auch Raum für die Teilnehmer, um sich untereinander auszutauschen und gemeinsam über die Chancen und Herausforderungen des KI-Einsatzes im HR nachzudenken. Dies ist eine wertvolle Gelegenheit, um Kontakte zu anderen Unternehmen zu knüpfen und voneinander zu lernen.
Fazit: Nutzung der Chancen
Die Veranstaltung „Künstliche Intelligenz im HR“ verknüpft theoretisches Wissen mit praktischen Ansätzen, um Unternehmen auf die rechtlichen und technologischen Herausforderungen bestens vorzubereiten. Sie zeigt auf, dass der verantwortungsvolle Einsatz von KI nicht nur eine rechtliche Verpflichtung darstellt, sondern auch die Möglichkeit bietet, das Personalmanagement zukunftssicher zu gestalten.
Interessierte Unternehmen sind herzlich eingeladen, sich frühzeitig mit den Potenzialen und Grenzen von KI im Personalwesen zu beschäftigen. Anmeldungen sind ab sofort möglich.
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