Wichtige Ansagen beim internationalen KI-Aktionsgipfel in Paris
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Am 11. Februar 2025 fand in Paris ein bedeutender internationaler Gipfel zur Künstlichen Intelligenz (KI) statt, an dem rund 1.500 Teilnehmer aus etwa 100 Ländern teilnahmen. Unter den Unterzeichnern des Abschlussdokuments waren die EU, Deutschland und China, nicht jedoch die USA und Großbritannien. Das Gipfeltreffen forderte eine transparente und nachhaltige Nutzung von KI sowie eine internationale Reglementierung für diese Technologie.
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen machte während des Gipfels große Ankündigungen: Sie versprach, die Investitionen in die KI-Branche in Europa um 50 Milliarden Euro aufzustocken. Dies geschah im Rahmen der sogenannten InvestAI-Initiative, die darauf abzielt, die Gesundheitsversorgung zu verbessern, Forschung voranzutreiben und die Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Wirtschaft zu steigern.
Auf globaler Ebene wurden ebenfalls hohe Investitionen in KI bekanntgegeben. Insgesamt haben sich mehr als 60 europäische Unternehmen zusammengeschlossen, um die Entwicklung und Anwendung von KI in Europa zu fördern. In den nächsten fünf Jahren beabsichtigen über 20 internationale Investoren, 150 Milliarden Euro in KI-Projekte in Europa zu stecken. Auch in den USA sind große Investitionen geplant: OpenAI und andere Technologiefirmen möchten 500 Milliarden Dollar in neue KI-Rechenzentren investieren.
Im Vergleich zu den USA und China hat Europa einige Schwierigkeiten, sich in der KI-Branche zu behaupten. Viele führende Unternehmen kommen aus den USA, und in jüngster Zeit wird das französische KI-Start-up Mistral AI als eines der wenigen europäischen Unternehmen betrachtet, das erfolgreich Open-Source-Sprachmodelle entwickelt. Das deutsche Start-up Aleph Alpha hat hingegen seine Pläne zur Entwicklung eines großen Sprachmodells weitgehend aufgegeben und konzentriert sich auf praktische KI-Lösungen für Firmenkunden und öffentliche Auftraggeber.
Ein interessanter Punkt während des Gipfels war die Diskussion über die Regulierung von KI. US-Vizepräsident J.D. Vance äußerte sich gegen strikte Vorschriften und warnte davor, dass solche Einschränkungen die Entwicklung von vielversprechenden Technologien bremsen könnten. Er betonte, dass eine internationale Zusammenarbeit und Vertrauensbildung notwendig sind, um KI-Technologien zu fördern.
In der gleichen Woche erklärte die britische Regierung, dass sie die Abschlusserklärung des Pariser Gipfels nicht unterzeichnen wolle, da sie nicht mit den politischen Positionen des Vereinigten Königreichs übereinstimme. Premierminister Keir Starmer hatte jedoch zuvor die Chancen der Künstlichen Intelligenz hervorgehoben und damit geworben, dass Großbritannien zu einer ‘KI-Supermacht’ werden könne.
Bundeskanzler Olaf Scholz forderte klare Regeln für die Nutzung von KI, um sowohl die Potenziale als auch die Risiken dieser Technologie zu berücksichtigen. Insbesondere der EU AI Act, das erste Gesetze zur Regulierung von KI, sollte in diesem Zusammenhang innovationsfreundlich gestaltet werden.
Der UN-Generalsekretär António Guterres hob hervor, dass Künstliche Intelligenz nicht nur den Industrieländern, sondern auch den Entwicklungsländern zugutekommen müsse. Er warnte davor, dass die ungleiche Verteilung der Ressourcen im Bereich KI die geopolitischen Spannungen verschärfen könnte.
Ein weiterer wichtiger Punkt während des Gipfels war der immense Energiebedarf für den Betrieb von KI-Systemen. Laut Fatih Birol, dem Direktor der Internationalen Energieagentur, verbraucht ein mittelgroßes Rechenzentrum so viel Strom wie 100.000 Haushalte. Um die Entwicklung von KI nicht zu bremsen, ist es wichtig, eine sichere und nachhaltige Stromversorgung zu gewährleisten. Gleichzeitig könnte KI dabei helfen, die Energieeffizienz zu erhöhen und Stromsysteme zu optimieren.
Insgesamt zeigt der Gipfel in Paris, dass die Weltgemeinschaft sich der Herausforderung und den Chancen, die Künstliche Intelligenz bietet, zunehmend bewusst wird.
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