Sam Altman verteidigt den Energieverbrauch von Künstlicher Intelligenz
Berlin, 7. Februar 2025 – In einer spannenden Podiumsdiskussion an der Technischen Universität Berlin hat Sam Altman, der Chef des KI-Start-ups OpenAI, den zunehmenden Energiebedarf für Anwendungen der Künstlichen Intelligenz (KI) verteidigt. Altman war überzeugt, dass die Vorteile, die KI der Gesellschaft bringt, den Energieverbrauch rechtfertigen. „KI verbraucht heute nur einen winzigen Teil der Weltenergie. Sie ist pro Abfrage sogar ziemlich effizient“, erklärte er.
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Aktuellen Schätzungen der Internationalen Energieagentur (IEA) zufolge verbrauchen die Serverfarmen, die für den Betrieb von Künstlicher Intelligenz verantwortlich sind, weltweit zwischen zwei und drei Prozent der gesamten Elektrizitätsproduktion. Diese Zahl mag angesichts des hohen Energieverbrauchs alarmierend wirken, doch Altman sieht darin eine Chance und nicht nur ein Problem.
In seinem Beitrag malte er ein Szenario, das verdeutlichen sollte, welche negativen Folgen ein Verbot von KI wegen des hohen Stromverbrauchs hätte. „Wir werden Computer und sogar die Glühbirnen in unserem Kopf verbieten“, warnte Altman. „Das würde bedeuten, dass wir im Dunkeln sitzen würden, ohne Energie zu verbrauchen.“ Daher sei es wichtig, KI sinnvoll zu nutzen, um die aktuellen Herausforderungen unserer Zeit anzugehen.
Altman verwies auf das Potential, das KI hat, um bedeutende Fortschritte zu erzielen. So könnte die Technologie dazu beitragen, effizientere und kostengünstigere Methoden für die Produktion von Kernfusion zu entwickeln, was enorme Energiemengen generieren könnte. „Damit könnten wir schnell Tausende von Gigawatt an Kapazität ersetzen, die derzeit weltweit durch fossile Brennstoffe erzeugt werden“, sagte Altman.
Zudem ist Altman überzeugt, dass wir mit KI-gestützter Wissenschaft die Entwicklungszeit für neue Entdeckungen drastisch reduzieren können. Er nannte das Beispiel, dass wir die Zeit für wissenschaftliche Fortschritte von zehn Jahren auf ein Jahr verkürzen könnten. „Schließlich werden wir eines Tages die wissenschaftliche Arbeit von hundert Jahren in nur einem Jahr erledigen können“, erklärte er optimistisch. Diese Fortschritte könnten helfen, bedeutende Probleme wie den Klimawandel oder Krankheiten zu bekämpfen.
Abschließend appellierte Altman an sein Publikum, Vertrauen in die Künstliche Intelligenz zu setzen, auch wenn deren Funktionsweise manchmal schwer nachvollziehbar ist. „Ich benutze täglich Produkte, bei denen ich nicht verstehe, wie sie funktionieren“, stellte er fest. Genau wie im Alltag, wo viele Technologien komplex sind, sollten wir auch bei KI offen bleiben. „Ich verstehe vielleicht, wie ein Auto funktioniert, aber ich verstehe sicherlich nicht, wie ein Elektronenmikroskop funktioniert.“
Altman ermutigte die Zuhörer, das immense Potential der Künstlichen Intelligenz zu erkennen und zu fördern, damit die Gesellschaft von den innovativen Möglichkeiten profitieren kann.
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