Wettlauf um Künstliche Intelligenz: DeepSeek sorgt für Aufregung bei Investoren
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Die Künstliche Intelligenz (KI) hat sich in den letzten Jahren als eine der wichtigsten Technologien etabliert, die viele Bereiche unseres Lebens und der Wirtschaft beeinflusst. Vor kurzem hat die neue KI-Software des chinesischen Unternehmens DeepSeek, genannt R1, für Aufregung und auch Verunsicherung gesorgt. Die Software ist in der Lage, natürliche Sprache zu verstehen und zu verarbeiten, und benötigt dafür deutlich weniger Daten und Energie als vergleichbare Produkte aus den USA. Diese Ankündigung hat gleich mehrere Reaktionen ausgelöst, unter anderem bei Bundesdigitalminister Wissing und dem US-Chiphersteller Nvidia.
Bundesdigitalminister Wissing äußerte sich im Deutschlandfunk zur Lage der KI-Entwicklung in Deutschland. Er sieht Anpassungsbedarf in der Finanzierung, um es Investoren leichter zu machen, Geld für neue KI-Unternehmen bereitzustellen. Besonders im Vergleich zu den USA, wo die Hürden für Investitionen niedriger sind, sieht Wissing Handlungsbedarf. Er fordert unter anderem Änderungen im Steuerrecht, um mehr Kapital für innovative Unternehmen zu mobilisieren. Zudem müsse darauf geachtet werden, dass neue KI-Produkte nicht durch übermäßige Regeln und Vorschriften behindert werden.
Im Jahr 2018 hat die Bundesregierung bereits eine nationale KI-Strategie verabschiedet, um Deutschland zu einem führenden Standort für Künstliche Intelligenz zu entwickeln. Inzwischen hat auch die Europäische Union mit dem „AI Act“ eine umfassende Regulierung für KI-Technologien ins Leben gerufen, um Risiken zu minimieren, insbesondere wenn KI Zugriff auf sensitive Daten hat. Diese Regelungen treten größtenteils im August 2026 in Kraft.
Der Wettbewerb um die Entwicklung von Künstlicher Intelligenz wird nicht nur in Europa, sondern auch zwischen den USA und China immer intensiver. DeepSeek hat angekündigt, für die Entwicklung des R1-Assistenten lediglich etwa sechs Millionen Euro investiert zu haben – ein Bruchteil der über 60 Millionen Dollar, die beispielsweise in die Entwicklung von ChatGPT durch OpenAI geflossen sind.
Die Ankündigung von DeepSeek hatte auch direkte Auswirkungen auf den US-Chiphersteller Nvidia. Am Montag erlebte das Unternehmen an der Wall Street den höchsten Tagesverlust in seiner Geschichte, als der Aktienkurs um 17 Prozent fiel und damit rund 590 Milliarden Dollar an Marktwert verlor. Dieser Rückgang zog auch andere Unternehmen in der Chipbranche mit nach unten.
US-Präsident Trump reagierte auf die Neuigkeiten von DeepSeek und erklärte, es sei positiv, dass eine chinesische Firma eine KI-Technologie entwickelt habe, die effizienter sei. Er forderte amerikanische Unternehmen auf, dies als Ansporn zu nutzen, um im Wettbewerb gegen DeepSeek besser abzuschneiden.
Die Entwicklungen rund um DeepSeek und die allgemeine Lage der Künstlichen Intelligenz zeigen, wie wichtig diese Technologie für die Zukunft von Wirtschaft und Gesellschaft ist. Der Wettlauf um die besten Lösungen hat gerade erst begonnen, und es bleibt spannend zu sehen, wie sich die verschiedenen Länder und Unternehmen positionieren werden.
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