Künstliche Intelligenz im Rampenlicht: DeepSeek sorgt für Aufregung
Die Künstliche Intelligenz (KI) ist in unserer heutigen Welt eine Schlüsseltechnologie, die viele Bereiche unseres Lebens und der Wirtschaft beeinflusst. Besonders im Fokus steht zurzeit die neue KI-Software des chinesischen Unternehmens DeepSeek, die für viel Aufregung und teilweise auch Sorgen sorgt.
Klicke hier und hole dir jetzt unglaubliche Rabatte von bis zu 70 % auf die besten Produkte bei Amazon– nur für kurze Zeit!
Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Käufen.
Laut Bundesdigitalminister Wissing ist Deutschland gut aufgestellt, um im Wettkampf der KI-Entwicklung mitzuhalten. Er äußerte, dass jedoch mehr Unterstützung für Investoren nötig sei, um Unternehmen die Finanzierung ihrer KI-Projekte zu erleichtern. Wissing betonte die Notwendigkeit von Änderungen im Steuerrecht, um Risikokapital – also Geld, das für neue, oft riskante Unternehmensideen bereitgestellt wird – leichter verfügbar zu machen. Zudem warnte er, dass übermäßige Regulierung die Entwicklung neuer Produkte und Unternehmen behindern könnte.
Im Jahr 2018 hatte die deutsche Bundesregierung eine nationale Strategie zum Thema Künstliche Intelligenz entwickelt. Ziel ist es, Deutschland zu einem führenden Standort für die Entwicklung und Anwendung von KI-Technologien zu machen.
EU-Regelungen für Künstliche Intelligenz
Um die Nutzung von KI sicherer zu gestalten, hat die Europäische Union im letzten Jahr die erste umfassende „Verordnung über Künstliche Intelligenz“ (AI Act) beschlossen. Diese Verordnung, die seit dem 1. August 2024 in Kraft ist, soll Risiken minimieren, insbesondere wenn KI-Technologien Zugriff auf sensible Daten erhalten. Dazu gehören persönliche Informationen wie biometrische Daten oder Daten, die in wichtigen Bereichen wie dem Gesundheitswesen oder der Bildung verwendet werden.
Wettbewerb zwischen den USA und China
In den USA sind die Bedingungen für Investoren, die in neue Unternehmen investieren möchten, weniger streng. Dies hat zur Folge, dass dort viele Fortschritte und Innovationen im Bereich Künstliche Intelligenz erzielt werden. Doch auch die Konkurrenz aus Asien, insbesondere aus China, sorgt für Besorgnis in den USA.
DeepSeek hat vor kurzem seinen neuen KI-Assistenten R1 vorgestellt, der mit viel weniger Daten und Energie auskommt als vergleichbare Produkte aus den USA, wie etwa das bekannte Programm ChatGPT von OpenAI. Der R1 soll nur etwa sechs Millionen Euro gekostet haben, während die Entwicklung von ChatGPT mehr als das Zehnfache gekostet haben soll.
Nervöse Reaktionen an der Börse
Die Nachrichten über den Erfolg von DeepSeek haben auch die Börse bewegt. Der US-Chiphersteller Nvidia erlebte am Montag einen dramatischen Kursverlust von 17 Prozent, was einem Wertverlust von rund 590 Milliarden Dollar entspricht. Auch andere Unternehmen aus der Chipindustrie litten unter den negativen Nachrichten für die Branche.
US-Präsident Trump kommentierte die Situation und sagte, dass es positiv sei, dass ein chinesisches Unternehmen eine schnellere KI-Methoden entwickelt habe. Dies sollte amerikanische Firmen motivieren, im Wettbewerb gegen DeepSeek besser abzuschneiden.
Die Entwicklungen in der Künstlichen Intelligenz stehen erst am Anfang, und die kommenden Monate und Jahre könnten entscheidende Wendepunkte für die Technologie und ihre Anwendung in der Gesellschaft bringen.
Klicke hier und hole dir jetzt unglaubliche Rabatte von bis zu 70 % auf die besten Produkte bei Amazon– nur für kurze Zeit!
Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Käufen.