Künstliche Intelligenz: Wettbewerb zwischen den USA und China sorgt für Aufregung
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Künstliche Intelligenz, kurz KI, spielt eine immer größere Rolle in unserem Leben und in der Wirtschaft. Sie gilt als Schlüsseltechnologie, die viele Bereiche verändern kann – von der Industrie über das Gesundheitswesen bis hin zur Bildung. Besonders viel Aufregung hat in den letzten Wochen die neueste KI-Software des chinesischen Unternehmens DeepSeek verursacht. Diese Software hat nicht nur positive Reaktionen hervorgerufen, sondern auch Sorgen ausgelöst, dass die Konkurrenz auf dem globalen Markt intensiver wird.
Bundesdigitalminister Volker Wissing hat sich kürzlich in einem Interview mit Deutschlandfunk dazu geäußert. Er ist der Meinung, dass Deutschland zwar gut aufgestellt ist, um im Wettlauf um die besten KI-Technologien mitzuhalten, jedoch gibt es Verbesserungsbedarf. Wissing fordert eine einfachere Finanzierung für Risikokapital, damit mehr Investoren in neue Unternehmen investieren können. In den USA ist es für Investoren einfacher, Gelder für innovative Ideen bereit zu stellen. Wissing denkt, dass sich das Steuerrecht in Deutschland ändern müsste, um diese Art von Unterstützung zu fördern. Zudem betonte er, dass es wichtig sei, neue Produkte nicht durch zu viele Vorschriften zu hemmen.
Die Europäische Union hat bereits im vergangenen Jahr einen bedeutenden Schritt unternommen. Mit der neuen „Verordnung über künstliche Intelligenz“, die im August 2024 in Kraft trat, wird die KI-Technologie weltweit zum ersten Mal umfassend reguliert. Diese Regelungen sollen insbesondere dafür sorgen, dass beim Umgang mit sensiblen Daten, wie biometrischen Informationen oder Daten aus Bildungs- und Gesundheitseinrichtungen, Risiken minimiert werden.
Im Gegensatz zu Europa haben die USA und China im Bereich der Künstlichen Intelligenz einen großen Vorsprung. Unternehmen aus den USA, wie OpenAI und Google, haben bisher die meisten Fortschritte gemacht. Doch nun sorgt das chinesische Unternehmen DeepSeek mit seinem KI-Assistenten R1 für Furore. Dieser Assistent benötigt nach eigener Angabe deutlich weniger Daten und Energie als die Wettbewerber aus den USA. Laut DeepSeek soll die Entwicklung des R1 nur etwa sechs Millionen Euro gekostet haben – ein Bruchteil der über 60 Millionen Euro, die für die Entwicklung des KI-Modells ChatGPT von OpenAI aufgebracht wurden.
Die Ankündigung von DeepSeek hatte direkte Auswirkungen auf den US-Markt. Der Chipspezialist Nvidia erlebte am Montag an der Wall Street einen historischen Kurssturz von 17 Prozent, was einem Verlust von rund 590 Milliarden Dollar entsprach. Auch andere Unternehmen aus der Halbleiterbranche waren betroffen. US-Präsident Donald Trump kommentierte die Situation und erklärte, dass die Entwicklung eines schnelleren KI-Assistenten durch ein chinesisches Unternehmen als Weckruf für amerikanische Firmen dienen sollte. Er forderte die Unternehmen in den USA auf, den Wettbewerb gegen DeepSeek aktiv anzugehen und die besten Lösungen zu entwickeln.
Die Entwicklungen im Bereich Künstliche Intelligenz werden weiterhin spannend bleiben, da sie nicht nur technologische Fortschritte mit sich bringen, sondern auch wichtige Fragen zur Regulierung und zur Finanzierung aufwerfen. Es bleibt abzuwarten, wie sich der Wettbewerb zwischen den Nationen entwickeln wird und welche neuen Technologien die Zukunft bringen.
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