Rhein-Kreis Neuss ernennt Tobias Schellhorn zum KI-Beauftragten
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Digitalisierung der Verwaltung
Der Rhein-Kreis Neuss hat einen bedeutenden Schritt in Richtung digitale Zukunft gemacht. Ab sofort übernimmt Tobias Schellhorn die Rolle des KI-Beauftragten in der Kreisverwaltung. Diese Entscheidung ist Teil einer umfassenden Strategie, die darauf abzielt, Künstliche Intelligenz (KI) effektiver in der öffentlichen Verwaltung einzusetzen.
Harald Vieten, der IT-Dezernent des Rhein-Kreises, erklärte, dass Künstliche Intelligenz das Potenzial hat, die Verwaltung grundlegend zu verändern und ihre Effizienz zu steigern. „Mit Tobias Schellhorn haben wir einen kompetenten Experten gewonnen, der diese spannende Entwicklung aktiv mitgestalten wird“, sagte Vieten. Die geplante KI-Strategie soll helfen, die Möglichkeiten von KI zu erkennen und zielgerichtet einzusetzen. Dazu gehören beispielsweise die Automatisierung von Verwaltungsprozessen, die Verbesserung der Kommunikation mit den Bürgern durch intelligente Systeme und die Stärkung der IT-Sicherheit.
Tobias Schellhorn ist 35 Jahre alt und hat als Fachinformatiker gearbeitet. Vor kurzem hat er sein Nebenstudium in Informations- und Wissensmanagement mit den Schwerpunkten Big Data und Künstliche Intelligenz erfolgreich abgeschlossen. Aktuell arbeitet er an einem Konzept für einen Chatbot und entwickelt weitere Anwendungsszenarien im Digitallabor der Verwaltung. „KI bietet nicht nur die Möglichkeit, Prozesse zu optimieren, sondern auch, neue Serviceangebote für die Bürgerinnen und Bürger zu schaffen. Ich freue mich darauf, die Kreisverwaltung auf diesem zukunftsweisenden Weg zu begleiten“, sagte Schellhorn.
Die Ernennung zum KI-Beauftragten ist Teil eines langfristigen Plans zur Digitalisierung in der Verwaltung des Rhein-Kreises. Vieten hat gemeinsam mit seiner Stabstelle Digitalisierung einen Fünf-Punkte-Plan erarbeitet, der die Nutzung von Künstlicher Intelligenz klar strukturieren soll. Dieser Plan hat bereits breite Zustimmung im Ausschuss für Innovation, Digitalisierung und Standortmarketing gefunden. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der Fortbildung des Verwaltungspersonals, um sicherzustellen, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Umgang mit KI bestens geschult sind.
In Zusammenarbeit mit dem Technologiezentrum Glehn wurden spezielle Seminare und Lehrgänge für die Verwaltung und die angeschlossenen Kommunen entwickelt. Zudem wurde eine KI-Richtlinie erstellt, die als Leitfaden für den sicheren und verantwortungsvollen Einsatz von KI-Technologien fungiert. „Wir sitzen alle im gleichen Boot und profitieren von der Zusammenarbeit in der Kreisgemeinschaft“, betonte Vieten.
In den kommenden Monaten wird die Kreisverwaltung eine detaillierte KI-Strategie ausarbeiten, die auch ethische und datenschutzrechtliche Fragen behandelt. Dabei stehen der Mensch und dessen Bedürfnisse im Mittelpunkt. Harald Vieten und Tobias Schellhorn betonen: „Der Mensch entscheidet, die KI unterstützt.“ Damit wird klar, dass die digitale Transformation in der Verwaltung verantwortungsvoll und im Sinne der Bürgerinnen und Bürger gestaltet werden soll.
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