Kion und Accenture gestalten die Zukunft der Warenlager mit digitalem Zwilling und künstlicher Intelligenz
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In einer aufregenden Entwicklung im Bereich der Logistik und Warenlagertechnik arbeiten die Unternehmen Kion und Accenture zusammen, um innovative Lösungen zu schaffen. Im Mittelpunkt ihrer Zusammenarbeit steht der digitale Zwilling – ein Konzept, das virtuelle Modelle der realen Welt nutzt, um Prozesse zu optimieren. Mithilfe von künstlicher Intelligenz (KI) möchte das Duo intelligente Warenlager schaffen, die sicherer und effizienter arbeiten können.
Laut Rob Smith, dem CEO von Kion, sind KI-gesteuerte Systeme ein entscheidender Bestandteil ihrer Strategie, um die Lieferketten ihrer Kunden zu verbessern. „Gemeinsam mit KI-Experten von Nvidia und den Digitalisierungsspezialisten von Accenture definieren wir die Lieferkette neu“, erklärt Smith. Das Ziel ist es, ein Warenlager zu entwickeln, das sich kontinuierlich an neue Herausforderungen anpassen kann und als Teil eines intelligenten Netzwerkes agiert.
Julie Sweet, die CEO von Accenture, betont, dass die Modernisierung der Lieferketten der nächste große Schritt in der Digitalisierung ist. Sie möchten höhere Widerstandsfähigkeit und Flexibilität erreichen, um den Kunden besser bedienen zu können. „Wir helfen unseren Kunden dabei, autonomere und sichere Lieferketten zu betreiben“, so Sweet.
Ein wichtiger Aspekt der Zusammenarbeit ist die Verwendung von digitalen Zwillingen bei der Planung von Warenlagern. Diese Technologie erlaubt es dem Unternehmen, verschiedene Konfigurationen zu testen, ohne den laufenden Betrieb zu stören. So können sie die optimale Anzahl von Robotern, Mitarbeitern und Automatisierungslösungen ermitteln. Der digitale Zwilling bietet zudem die Möglichkeit, alle Aspekte des Lagerbetriebs zu simulieren, was bedeutet, dass Unternehmen realistische Tests durchführen können, bevor sie Änderungen vornehmen.
Der digitale Zwilling wird auch genutzt, um Roboter zu trainieren und ihnen zu helfen, sich an wechselnde Bedingungen im Lager anzupassen. Dies kann eine steigende oder sinkende Nachfrage sowie Veränderungen im Lagerlayout umfassen. Kions Lagermanagementsoftware unterstützt diesen Prozess, indem sie den virtuellen Robotern Aufgaben zuweist, wie das Verschieben von Waren.
Die Partner Kion und Accenture haben auch eine interaktive Anwendung entwickelt, die auf der Consumer Electronics Show (CES) präsentiert wird. Diese Anwendung zeigt, wie das Training durch den digitalen Zwilling wichtige Kennzahlen wie Durchsatz und Sicherheitsvorfälle verbessert. Im nächsten Schritt planen die Partner, ein KI-Modell für die Bild- und Videoerfassung in den digitalen Zwilling zu integrieren. Dies wird helfen, Vorgänge in Echtzeit zu überwachen und potenzielle Probleme frühzeitig zu erkennen.
Das Ziel der beiden Unternehmen ist es, eine Umgebung zu schaffen, in der Mitarbeiter und Maschinen sicher und harmonisch zusammenarbeiten können. Mit fortschrittlichen Technologien wie KI und Robotik möchten sie dabei helfen, effizientere und widerstandsfähigere Warenlager zu gestalten. Die Zukunft der Logistikverspricht spannend zu werden – und Kion sowie Accenture sind auf dem besten Weg, diese Vision Wirklichkeit werden zu lassen.
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