Deutsche Unternehmen Richten Ihren Fokus Auf Künstliche Intelligenz Für Innovationen
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Eine aktuelle Umfrage der Beratungsfirma Deloitte zeigt, dass deutsche Unternehmen Künstliche Intelligenz (KI) zunehmend nutzen, um neue Ideen und Erkenntnisse zu gewinnen. Der Trend geht weg von einem alleinigen Fokus auf Effizienzsteigerung hin zu einem stärkeren Interesse an Innovation und Wachstum. Im vergangenen Jahr erklärten 67 Prozent der befragten Unternehmen, dass sie Künstliche Intelligenz hauptsächlich zur Effizienzsteigerung verwenden. In diesem Jahr sind es nur noch 45 Prozent. Stattdessen sehen nun 29 Prozent der Unternehmen KI als wertvoll für strategische Entscheidungen und Innovationen, ein signifikanter Anstieg von 17 Prozent in der vorherigen Umfrage.
Björn Bringmann, ein Experte von Deloitte, hebt hervor, dass diese Veränderung ein Zeichen für eine verbesserte Innovationskultur in deutschen Unternehmen ist. „Die Firmen sollten ihren Fokus mehr auf Innovation und Wachstum richten – da liegt der große Mehrwert von Künstlicher Intelligenz“, so Bringmann. Tatsächlich hat auch das Interesse an der Verbesserung von Kundenbeziehungen zugenommen. Der Anteil der Unternehmen, die hierin Chancen durch KI sehen, ist von 19 auf 23 Prozent gestiegen.
Eine weitere positive Entwicklung zeigt sich darin, dass fast ein Viertel der deutschen Firmen in der Lage war, mehr als die Hälfte ihrer Experimente mit sogenannter Generativer KI erfolgreich in die Produktion zu überführen. Dies ist ein bemerkenswerter Wert, der deutlich über dem globalen Durchschnitt von 16 Prozent liegt. Zusätzlich beabsichtigen 59 Prozent der befragten Unternehmen, in Zukunft verstärkt in KI zu investieren, nachdem sie positive Erfahrungen mit der Technologie gemacht haben. Auch die Investitionen in Cloud-Lösungen sind gestiegen, da drei Viertel der Unternehmen erkennen, dass eine solide Datenbasis für künftige KI-Initiativen unerlässlich ist.
Doch bei aller positiven Entwicklung gibt es auch Herausforderungen. Laut der Umfrage haben deutsche Unternehmen noch Schwierigkeiten beim Anwerben von KI-Talenten und beim Datenmanagement. 35 Prozent der Befragten sehen den Mangel an talentierten Fachkräften als wesentlichen Hemmschuh für das Wachstum durch Künstliche Intelligenz. Bringmann betont, dass nur durch Expertenwissen und eine effektive Schulung der Mitarbeiter die Möglichkeiten der KI vollständig ausgeschöpft werden können. Dies gelte insbesondere für Führungskräfte, die eine Schlüsselrolle spielen.
In Bezug auf das Datenmanagement müssen deutsche Unternehmen ebenfalls aufholen, da sie im internationalen Vergleich nur den vorletzten Platz unter 14 Ländern belegen. Nur 33 Prozent der Befragten fühlen sich gut darauf vorbereitet, während der globale Durchschnitt bei 41 Prozent liegt. Bringmann betont, dass Unternehmen in diesen Bereichen dringend Fortschritte machen müssen, um das volle Potenzial der KI-Technologien auszuschöpfen.
Deloitte befragte für diese Studie in Deutschland 150 Unternehmen und weltweit über 2.770 Firmen. Die Ergebnisse zeigen klar, dass deutsche Unternehmen auf dem richtigen Weg sind, ihren Ansatz zur Künstlichen Intelligenz neu auszurichten – weg von reiner Effizienz hin zu einer Strategie, die Innovation und Wachstum in den Mittelpunkt stellt.
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