Neue Technik für mehr Sicherheit in Kölner Schwimmbädern: Künstliche Intelligenz erkennt Ertrinkende
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In Schwimmbädern gibt es immer wieder gefährliche Situationen, die oft unterschätzt werden. Besonders Kleinkinder, die keine Schwimmflügel tragen, oder Erwachsene, die nicht schwimmen können, können schnell in Not geraten. Wenn jemand im Wasser bewusstlos wird, zählt jede Sekunde. Innerhalb von wenigen Minuten kann es zu schwerwiegenden Schäden am Gehirn kommen, weshalb es unerlässlich ist, solche Notfälle sehr schnell zu erkennen und entsprechend zu handeln.
Um die Sicherheit in den Schwimmbädern zu erhöhen, haben die KölnBäder eine neue Technik im Stadionbad Müngersdorf eingeführt. Dieses System installiert Kameras und nutzt Künstliche Intelligenz, um im Notfall sofort Alarm zu schlagen. Die Betreiber der Schwimmbäder planen, auch in den kommenden Jahren immer mehr Hallenbäder mit dieser Technik auszustatten, obwohl die städtischen Freibäder vorerst nicht damit ausgestattet werden. Die Kosten für den Aufbau von Kameramasten seien dafür noch zu hoch.
Insgesamt acht Kameras haben die zwei Schwimmbecken im Stadionbad ständig im Blick. Die Technik zählt, wie viele Badegäste sich gerade im Wasser befinden, und fällt ein Person auf, die sich längere Zeit nicht bewegt oder auftaucht, schlägt die Künstliche Intelligenz sofort Alarm. Sobald dies geschieht, wird das Schwimmbadpersonal über eine Smartwatch informiert, die ein Signalton abgibt und ein Bild der Situation sowie den genauen Standort im Becken anzeigt. So können die Bademeister schnell reagieren und, falls nötig, eine Person aus dem Wasser ziehen.
Die neue Technik hat insgesamt rund 50.000 Euro gekostet. Ähnliche KI-gestützte Systeme sind auch in anderen Schwimmbädern, wie beispielsweise in Lippstadt, bereits im Einsatz.
Die Einführung dieser Technik ist für das Team im Stadionbad eine bedeutende Unterstützung. Ein Mitarbeiter betont, dass es für die Bademeister nahezu unmöglich sei, in jedem Moment einen Überblick über alle Badegäste zu haben. Es sei jedoch auch wichtig, gefährliche Situationen von Anfang an zu vermeiden. Dazu gehört, dass jeder auf seinen Gesundheitszustand Acht gibt und seine Schwimmfähigkeiten nicht überschätzt.
Ein weiteres ernstes Problem ist, dass viele Eltern ihre Aufsichtspflicht im Schwimmbad nicht ausreichend wahrnehmen. Häufig müssen die Mitarbeitenden im Kölner Stadionbad Eltern suchen, weil diese abgelenkt sind – sei es durch das Handy oder einfach durch eine kurze Unachtsamkeit.
Die neuen Sicherheitsmaßnahmen in den Schwimmbädern sind ein wichtiger Schritt, um Badeunfälle zu reduzieren und die Sicherheit für alle Schwimmer zu erhöhen. Die Zusammenarbeit von Technik und geschultem Personal soll dazu beitragen, gefährliche Situationen frühzeitig zu erkennen und sofortige Hilfe leisten zu können.
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