Akute Warnung: Forscher befürchten das Verschwinden der Menschheit durch Künstliche Intelligenz
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Am 7. Februar 2025 haben rund 100 Wissenschaftler auf einem wichtigen KI-Gipfel in Paris eindringlich gewarnt, dass die Menschheit in den nächsten zehn Jahren möglicherweise vor gravierenden Gefahren stehen könnte, ausgelöst durch unkontrollierte Künstliche Intelligenz (KI). Der renommierte Computerwissenschaftler Yoshua Bengio, der 2018 mit dem Turing-Award ausgezeichnet wurde, leitete die Veranstaltung und stellte einen international erarbeiteten Sicherheitsbericht vor.
Bengio sprach über die drängenden Risiken, die mit der rasant zunehmenden Entwicklung von KI-Technologien verbunden sind. Neben bekannten Gefahren wie der Verbreitung von Falschinformationen sehen die Forscher auch neue, potenziell katastrophale Bedrohungen. Dazu gehören biologische Angriffe und Cyberattacken, die durch den Missbrauch von KI-Technologie entstehen könnten. ‘Was mir am meisten Angst macht, ist die Möglichkeit, dass die Menschheit innerhalb von zehn Jahren verschwinden könnte’, äußerte Bengio alarmiert.
In dem Sicherheitsbericht, an dem Experten aus 30 Ländern sowie Organisationen wie die UNO, die EU und die OECD mitarbeiteten, wurde die strikte Notwendigkeit einer internationalen Regulierung von KI hervorgehoben. Ein entscheidendes Problem sei, dass derzeit nur ein geringer Teil der enormen finanziellen Mittel, die in die KI-Technologie fließen, für Sicherheitsforschung verwendet werde. Bengio betonte: ‘Ich weiß nicht, wie wir da ohne staatliches Eingreifen durchkommen sollen.’
Er wies auch auf das enorme Wettrennen zwischen Technologieriesen hin, das durch den neuesten KI-Dienst aus China, DeepSeek, weiter angeheizt wurde. Dieses Sprachmodell bietet Funktionen ähnlich denen von ChatGPT, wird jedoch aufgrund von Datenschutzbedenken kritisiert. Die riesige Datenspeicherung in China wirft Fragen auf, besonders für Nutzer in Deutschland, die bei der Verarbeitung sensibler Informationen vorsichtig sein sollten.
Auf dem Gipfel in Paris werden neben Forscherinnen und Forschern auch hochrangige Politiker erwartet, unter anderem Bundeskanzler Olaf Scholz, EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, Chinas Vize-Regierungschef Ding Xuexiang sowie Indiens Premierminister Narendra Modi. Aus der Technologiebranche nehmen unter anderem Sam Altman von OpenAI und Sundar Pichai von Google an der Konferenz teil.
Im globalen Wettbewerb um KI-Regulierungen haben die USA unter ihrem neuen Präsidenten Donald Trump verschiedene Regeln abgeschafft, die zuvor von Joe Biden eingeführt wurden. Diese Entwicklungen könnten die Herausforderungen in der bereits alarmierend risikobehafteten Welt der Künstlichen Intelligenz weiter verstärken.
Der KI-Gipfel in Paris wird entscheidend dafür sein, wie sich die internationale Gemeinschaft auf diese brisanten Themen einstellen kann und welche Maßnahmen ergriffen werden, um die Sicherheit aller zu gewährleisten. Die warnenden Stimmen der Forscher sind ein dringender Aufruf zum Handeln, um mögliche Katastrophen in der Zukunft abzuwenden.
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