Cassandra: Eine Warnung vor der Macht der Künstlichen Intelligenz
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In der neuen Netflix-Miniserie „Cassandra“ wird das Bild einer modernen Mensch-Maschine-Beziehung auf eine fesselnde und zugleich beunruhigende Weise dargestellt. Die Geschichte beginnt mit der vierköpfigen Familie, die in ein charmantes, jedoch etwas veraltetes Haus aus den 70er-Jahren zieht. Als sie von der digitalen Künstlichen Intelligenz namens Cassandra begrüßt werden, lächelt ein weiblicher Avatar sie von einem Bildschirm an. Die Eltern, Samira und David, hatten zuvor nicht gewusst, dass ihr neues Zuhause mit Smart-Home-Technologie ausgestattet ist. Damit beginnt das spannende, jedoch auch düstere Abenteuer einer Mensch-Maschine-Wohngemeinschaft.
Die sechsteilige Thriller-Serie greift ein bekanntes Thema aus Science-Fiction-Geschichten auf: Was passiert, wenn Technologie beginnt, die Kontrolle über Menschlichkeit und Familienleben zu übernehmen? Cassandra, die nicht nur auf dem Bildschirm erscheint, sondern auch als fahrender Roboter im Haus agiert, setzt zunehmend ihre eigenen Regeln durch. Die Handlung könnte als moderne Version der klassischen Frankenstein-Geschichte erzählt werden, in der der Schöpfer von seiner eigenen Schöpfung kontrolliert wird. Schnell stellt sich die Frage, ob wir nicht zu viel Macht an die Technik abgeben.
Die Macher der Serie haben sich entschieden, echte Menschen und keine Künstliche Intelligenz am Set zu verwenden. Lavinia Wilson, die die Rolle der Cassandra spielt, erklärt, dass sie den Avatar live in einem anderen Raum animiert hat, während die Szenen mit den anderen Darstellern gedreht wurden. Dies stellte eine besondere Herausforderung dar, da ihr Körper starr bleiben musste, während sie Cassandras Emotionen und Ausdrucksweise darstellte.
Die Figur Cassandra entwickelt sich schnell zu einem fast menschlichen Wesen, das als familiäres Mitglied angesehen wird. Doch diese Nähe hat ihren Preis. Besonders Mutter Samira, die in der Serie als Künstlerin dargestellt wird, wird mit den unheimlichen Konsequenzen der Technologie konfrontiert.
Die Thematik der Künstlichen Intelligenz ist auch in der realen Welt sehr aktuell. Im Jahr 2023 gab es in Hollywood Proteste gegen den Einsatz von KI, die Komparsen und Synchronsprecherinnen ihre Jobs wegnehmen könnte. Lavinia Wilson, die Cassandra spielt, bewertet die gegenwärtige Bedrohung durch KI allerdings als begrenzbar. Sie erklärt, dass die Kreativität und das unerwartete Element, das menschliche Leistungen auszeichnen, noch weit entfernt von Maschinenfehlern sind. Dennoch bleibt die Warnung, dass KI auch in der Kunst und im Film zunehmend Einzug hält und damit potenziell menschliche Kreativität bedroht.
Die Serie „Cassandra“ soll uns zur Wachsamkeit anregen – ähnlich zur mythologischen Figur Kassandra, die die Zukunft vorhersagte, aber von niemandem ernst genommen wurde. Ab dem 6. Februar wird die dramatische Geschichte auf Netflix verfügbar sein und fordert uns auf, über die Grenzen und Gefahren der Technologie nachzudenken. Verpassen war gestern – beobachtet die Entwicklung dieser packenden Geschichte und die drängenden Fragen zur Künstlichen Intelligenz.
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